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Transdiagnostische Interventionen in der Psychotherapie

Transdiagnostische Interventionen in der Psychotherapie

Johannes Heßler-Kaufmann, Peter Fiedler

 

Verlag Schattauer, 2019

ISBN 9783608204155 , 175 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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24,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Transdiagnostische Interventionen in der Psychotherapie


 

Cover

1

Inhalt

6

1 Einleitung

10

1.1 Ist dieses Buch etwas für mich?

10

1.2 Wie verwende ich dieses Buch?

11

2 Hintergrund

14

2.1 Komorbidität und transdiagnostische psychopathogene Prozesse

14

2.2 Transdiagnostische Psychotherapie

18

2.2.1 Explizit transdiagnostische Therapieansätze

18

2.2.2 Transdiagnostische Perspektiven der Therapieschulen

23

2.3 Selektive Indikation: Ist Psychotherapie angemessen und hinreichend?

28

2.4 Differenzielle Indikation: Behandlungsrahmen und Behandlungssetting

31

2.5 Therapeutische Beziehung

36

2.5.1 Grundlagen und transdiagnostische Voraussetzungen

36

2.5.2 Vom Umgang mit therapeutischen Krisen und Konflikten

40

2.6 Die therapeutische Haltung: transdiagnostische Perspektiven

45

3 Interventionen

51

3.1 Motivation und Therapiegefährdung

53

3.1.1 Akzeptanz und Bereitschaft: keinen Fuß mehr auf dem Boden

53

3.1.2 Für und Wider einer Therapie abwägen: Lohnt sich das?

57

3.1.3 Metaphern für den therapeutischen Prozess: das Boot auf das Wasser setzen

59

3.1.4 Psychohygiene für Therapeuten: Die Zeit nehme ich mir

62

3.2 Biografie

65

3.2.1 Die Herkunftsfamilie aufstellen: Ich im System

65

3.2.2 Die Lebenslinie legen: Mein Weg bis hierher

69

3.2.3 Übertragungshypothesen: Du sollst nicht …

72

3.2.4 Familienmotto: Freu dich nicht zu früh!

76

3.3 Emotion

78

3.3.1 Vermiedene Gefühle aktivieren und zulassen: Stuhlarbeit

78

3.3.2 Überwältigende Gefühle regulieren: Stresstoleranz-Skills und der Notfallkoffer

83

3.3.3 Dysfunktionales emotionsmotiviertes Verhalten erkennen und ändern

87

3.3.4 Alte Gefühle im Hier und Jetzt verändern: Regression und Affektbrücke

89

3.4 Kognition

94

3.4.1 Glaubenssätze identifizieren, Alternativen formulieren und testen

94

3.4.2 Spaltentechnik: automatische Gedanken erkennen und ändern

98

3.4.3 Das konstruierte Selbst: Ich bin einfach krank

101

3.4.4 Radikale Akzeptanz für Unveränderbares

104

3.5 Verhalten

106

3.5.1 Verhaltensanalyse: kurzfristiger Gewinn, langfristige Kosten

106

3.5.2 Exposition: unangenehme Gefühle mit auf den eigenen Weg nehmen

110

3.5.3 Selbstverstärkung: sich für neues Verhalten belohnen (wenn es sonst keiner macht)

113

3.5.4 Verhaltensaufbau und Verstärkerbilanz

115

3.6 Imagination

119

3.6.1 Sicherer Ort und Wohlfühlraum: Stabilisierung bei belastenden Bildern und Ressourcen im Alltag

119

3.6.2 Die eigene Geschichte wichtig nehmen: Meine Skulptur im Lebensmuseum

122

3.6.3 Begegnung mit Verstorbenen und Verschollenen: Was ich noch sagen wollte

126

3.6.4 Der weise Narr: sich selbst beraten und Entscheidungen treffen

129

3.7 Beziehungen

132

3.7.1 Interpersonelle Diskriminationsübung: neue Erfahrungen in der therapeutischen Beziehung

132

3.7.2 Wunderfrage: Was ändert sich für die anderen, wenn ich mich ändere?

136

3.7.3 Grenzen ziehen und sich Raum geben

138

3.7.4 Rollenspiel: üben für den Alltag

140

3.8 Körper

143

3.8.1 Schlafhygiene

143

3.8.2 Parasympathische Aktivierung: Progressive Muskelrelaxation

146

3.8.3 Achtsamkeit und Atem

150

3.8.4 Dissoziation verhindern und unterbrechen

153

3.9 Ressourcen

156

3.9.1 Werte und Ressourcen entdecken und aktualisieren

156

3.9.2 Unkonditionaler Selbstwert

160

3.9.3 Sitze ich gut (im Leben)? Möglichkeiten für kleine Veränderungen wahrnehmen

164

3.9.4 Eigenlob duftet: sich selbst in die Augen sehen und ja sagen

166

Literaturverzeichnis

170