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Soziale Arbeit und Migration - Konzepte und Lösungen im Vergleich

Soziale Arbeit und Migration - Konzepte und Lösungen im Vergleich

Birgit Wartenpfuhl

 

Verlag Springer VS, 2019

ISBN 9783658228293 , 247 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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49,99 EUR

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Soziale Arbeit und Migration - Konzepte und Lösungen im Vergleich


 

Inhalt

5

Angaben zu den Autor*innen

8

1 Soziale Arbeit und Migration: Einleitung

12

Literatur

21

IMigration, Gesellschaft und Profession

22

2 Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen für die Integration in eine Einwanderungsgesellschaft – eine Perspektive aus Deutschland

23

Einführung

24

1 Fakten zur Einwanderungsgesellschaft Deutschland

24

1.1 Ein- und Zuwanderungen nach Deutschland nach 1945

24

1.2 Herkunftsländer der Bevölkerung mit Migrationshintergrund

25

2 Figurationsanalyse der Interdependenzen einer Einwanderungsgesellschaft

26

3 Exkurs I: Recht auf Muttersprache

27

4 Exkurs II: Transnationalität

29

5 Grundlagen einer innovativen Einwanderungs-und Flüchtlingspolitik

30

5.1 Konzept transnationaler Migration und Entwicklung

30

5.2 Legale Wege nach Europa

31

1. Humanitärer Weg

31

2. Los-Verfahren

31

3. Zugang zu Visa

32

4. Stipendienprogramm für Studierende

33

6 Transnationale Qualifizierung

33

6.1 Berufs(fach)schulen in den Herkunftsländern

34

6.2 Praktika in beiden Richtungen

34

6.3 Global-lokale Partnerschaften

34

7 Rolle der Sozialen Arbeit in der Einwanderungspolitik

35

7.1 Theoriebezug

35

7.2 Praxisbezug

36

1. Beratung über Rechte und Pflichten in der deutschen Gesellschaft

36

2. Kulturelle Integrationsmotor

36

3. Soziale Arbeit als Mediator

37

Literatur

37

3 Migration und Soziale Arbeit. Ein philosophischer Rahmen sozialpädagogischer Kompetenz

39

1 Migration in der Konfliktgesellschaft

42

2 Syndrome der Menschenfeindlichkeit

45

3 Sozialpädagogisches Handeln in deutungsoffenen Situationen

46

Literatur

50

4 Der Ansatz der reflexiven Sozialen Arbeit. Chancen und Herausforderungen für die Migrationsgesellschaft

51

1 Einführung

52

2 Das Konzept der reflexiven Sozialen Arbeit

53

2.1 Professionalisierung in der Sozialen Arbeit

54

2.2 Die Anwendung auf der konkreten Ebene

56

2.3 Folgerungen für die Arbeit mit Migranten*innen

57

2 Chancen für die Migrationsgesellschaft

59

4 Herausforderungen

60

5 Fazit

60

Literatur

61

II Migration, Recht, Teilhabe und Resilienz

63

5 Rechtliche Rahmenbedingungen für geflüchtete Menschen in Deutschland und die Aufgaben der Sozialen Arbeit.Eine Bestandsaufnahme im Hinblick auf die Praxis

64

I Rechtliche Rahmenbedingungen

65

1 Einführung

65

2 Definitionen im Recht und Praxis

66

2.1 Allgemein – Der Begriff „Flüchtling“

66

2.2 Asylbewerber

67

2.3 Anerkannter Flüchtling, Mensch mit subsidiärem Schutz

67

2.4 Geduldete Flüchtlinge

68

2.5 Personen mit Abschiebungsverbot

68

3 Überblick zum Asylverfahren und Aufenthaltsrecht

69

3.1 „Dublin“-Verfahren- Bestimmung des zuständigen Mitgliedstaates

69

3.2 Grundzüge des Asylverfahrens

70

3.2.1 Grundbegriffe: Asylgesuch – Asylantrag – Antrag aufinternationalen Schutz

70

3.2.2 Von der Ankunft zum Asylverfahren (BAMF 2018)

71

II Aufgaben der Sozialen Arbeit

73

4 Aufgaben der Sozialen Arbeit im Hinblick auf die Flüchtlinge

73

4.1 Erstzuweisungen, Aufnahme im Wohnheim

74

4.1.1 Betreuung

74

4.1.2 Beratung

74

4.2 Alltag und Wohnen

74

4.2.1 Allgemein

74

4.2.2 Betreuungsaufgaben bei Heimunterbringung

74

4.2.3 Vorhalten besonderer Angebote bei Heimunterbringung

75

4.2.4 Hilfen für den Auszug aus dem Heim in eine eigene Wohnung

75

4.2.5 Betreuungs- und Beratungsaufgaben beiWohnungsunterbringung

75

4.3 Finanzielle und soziale Absicherung: Beratung

76

4.4 Fragestellungen zu Familie, Kindergarten und Schule

76

4.4.1 Betreuung

76

4.4.2 Beratung

76

4.5 Hilfe bei psychosozialen Problemen und Gesundheitsfragen: Beratung und Betreuung

77

4.6 Verfahrensberatung, aufenthaltsrechtliche Fragen, Rückkehrberatung: Beratung

78

4.7 Spracherwerb, Arbeit und Freizeitgestaltung

78

4.7.1 Betreuung

78

4.7.2 Beratung

79

4.8 Lobby- und Gremienarbeit

79

Literatur

79

6 Handlungsfeld der Sozialen Arbeit: Geflohene Kinder und Familien

80

1 Ausgangslage

81

2 Rechtliche Stellung von Kindern

82

3 Asylrecht

84

4 Aufgaben der Sozialen Arbeit

88

4.1 Unbegleitete Kinder

88

4.2 Begleitete Kinder

92

4.3 Verheiratete Minderjährige

94

7 Teilhabe fördernde Integrationsgesetze braucht das Land?!

96

1 Einleitung

97

2 Rahmenbedingungen

97

2.1 Asylberechtigte und Bürgerkriegsflüchtlinge

98

2.2 Neue EU-Bürger

102

2.3 Andere Ausländer

102

3 Integrationsarbeit

103

3.1 Betreuung, Begleitung, Förderung

103

3.2 Integrationsgesetze der Länder

107

3.2.1 Bayern

108

3.2.2 Nordrhein-Westfalen

109

3.2.3 Schleswig-Holstein und Niedersachsen

111

4 Strukturen von Integrationsarbeit in der Zukunft

111

5 Fazit

113

Literatur

115

8 Resilienz und persönliche Ressourcen von Migrant*innen.Am Beispiel von Aussiedlern*innen aus den ehemaligen GUS1-Staaten, die in die Russische Föderation eingereist sind

116

Literatur

123

III Migration, Arbeitsmarkt und Bildung

125

9 Zuwanderungsmonitor für Maßnahmen der Arbeitsmarktintegration.Sowie regionale Best-Practice-Beispiele für (Arbeitsmarkt)Integration

126

1 Einleitung

127

2 Zuwanderungsmonitor

129

3 Fazit

133

4 Ankommen und dann?

133

5 Clusterverfahren

135

6 Integrationskurse und Arbeitsmarktzugang

136

7 Best-Practice – Arbeitsmarktintegration

137

8 Best-Practice – zwei Beispiele

138

9 Erfolgsfaktoren

139

Literatur

140

Abbildungen

141

10Die Verbesserung von Bildungschancen geflüchteter Kinder und Jugendlicher als Beitrag für eine gelingende Integration

142

1 Einleitung

143

2 Rahmenbedingungen und Hintergrund: Zahlen und Daten

143

2.1 Rahmenbedingungen und Hintergrund: Herausforderungen, Phänomene in Schule

144

3 Die Praxis im real life

145

3.1 Bonusprogramm in der Umsetzung

145

3.2 Die Schule

146

3.3 Die Kinder

146

3.4 Jugendhilfe in der Schule: Zum Ort der Schulbibliothek und zur Arbeit allgemein

153

4 Ziele der Arbeit und Konzept – Kommunikation herstellen

154

4.1 Methodisches

155

4.2 Erfahrungen

156

5 Ausblick, Erwartungen und Anforderungen an Integrationsarbeit und -politik

157

Literatur

158

IV Migration im Kontext von Familie, Kinder- und Jugendhilfe

160

11 Anpassungsressourcen der Migrantenfamilien in Russland.Erfahrungen aus Forschung und der praktischen Arbeit

161

Literatur

172

12 Herausforderungen in Kindertageseinrichtungen durch Migration und Fluchterfahrungen

173

1 Menschen mit Migrationshintergrund

174

2 Daten, Fakten und rechtliche Hintergründe

176

2.1 Bevölkerungsanteil

176

2.2 Aufenthaltsstatus, rechtliche Grundlagen und Recht auf Bildung

176

2.3 Lebenswelt von Kindern mit Fluchterfahrungen

177

3 Herausforderungen in Kindertageseinrichtungen

178

3.1 Kultur des Ankommens schaffen

179

3.2 Sprachbarrieren begegnen

179

4 Umgang mit Traumata

180

5 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern

181

6 Interkulturelle Kompetenz und kultursensible Arbeit

183

Literatur

186

13 Lebenssituationen von jungen Geflüchteten in Deutschland im Kontext der Jugendhilfe

189

Einleitung

189

Junge Geflüchtete in Deutschland

190

Jugendhilfe für junge Geflüchtete

193

Ausblick

197

Literatur

199

V Interkulturelle Soziale Arbeit, Beratung und sozialräumliche Perspektiven im Kontext von Flucht und Migration

201

14 Interkulturell sensibler Kinderschutz.Herausforderungen in der Arbeit mit vietnamesischen Familien in Deutschland

202

Einleitung

203

1 Ausgewählte interkulturelle Herausforderungen der Kinderschutzfachkräfte

204

2 Mögliche Forschungsfragen

209

2.1 Fragen aus der translationswissenschaftlichen Perspektive

210

2.2 Fragen aus der wissenssoziologischen Perspektive

211

3 Mögliche Thesen

211

4 Schluss

212

Literatur

213

15 Das Culturagram.Eine psychosoziale Klärungs- und Arbeitshilfe für die Soziale Arbeit mit Immigrant*innen

215

1 Theoretische und methodische Verortung

216

2 Was ist das Culturagram?

218

3 Wie ist das Culturagram entstanden?

219

4 Für welche Adressatinnen ist das Culturagram geeignet?

219

5 Wie wird das Culturagram eingesetzt?

220

6 Was ist das Besondere am Culturagram?

221

6.1 Gründe für die Zuwanderung

221

6.2 Rechtlicher Status / Aufenthaltsstatus

222

6.3 Zeit in der Gemeinschaft

223

6.4 Sprache zu Hause bzw. in der Gemeinschaft

223

6.5 Vorstellungen von Gesundheit

223

6.6 Einfluss von Traumata und Krisenereignisse

224

6.7 Kontakt mit kulturellen und religiösen Einrichtungen, Feiertage, Essen und Kleidung

224

6.8 Unterdrückung, Diskriminierung, Vorurteile und Rassismus

225

6.9 Bildung und Arbeit als Werte

225

6.10 Werte zur Familie – Struktur, Macht, Mythen und Regeln

226

7 Fazit

227

Literatur

229

16 Sozialraumorientierung und Migration.Vom Willen geflüchteter Menschen und der Stärke individueller Lebensgeschichten

230

Sozialraumorientierung als erziehungskritisches Konzept

231

Raum als sozialer Raum

232

Von der GWA über die Stadtteilarbeit hin zur SRO

233

SRO als transdisziplinärer Ansatz der Theorie und Praxis verbindet

235

Methodische Prinzipien folgen dem konsequenten Bezug auf den Willen

236

Fallspezifische und fallunspezifische Arbeit

239

Sozialraumorientierung als Orientierungsrahmen für die Arbeit an einer vielfältigen Gesellschaft

240

Fallspezifische Arbeit mit geflüchteten Menschen

241

Fallunspezifische Arbeit mit geflüchteten Menschen

243

Fazit

244

Literatur

245