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Computerspiele im Diskurs: Aggression, Amokläufe und Sucht

Computerspiele im Diskurs: Aggression, Amokläufe und Sucht

Tobias C. Breiner, Luca D. Kolibius

 

Verlag Springer-Verlag, 2019

ISBN 9783662578605 , 180 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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34,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Computerspiele im Diskurs: Aggression, Amokläufe und Sucht


 

Vorwort

5

Danksagung

8

Inhaltsverzeichnis

9

Über die Autoren

12

1 Öffentliche Meinung über Computerspiele

14

1.1 ?Euphorie über Computerspiele

15

1.2 ?Vorwürfe in Bezug auf Computerspiele

16

1.3 ?Meinungsunterschiede in Bezug auf Computerspiele

18

Literatur

19

2 Aggressionsmodelle

21

2.1 ?Arten der Aggression

22

2.2 ?Triebmodelle zur Entstehung von Aggressionen

23

Exkurs: Triebe und Instinkte

25

Anchor 5

25

2.3 ?Frustrationsmodelle zur Entstehung von Aggressionen

26

Exkurs: Frustrationen

26

Anchor 8

26

2.4 ?Lernmodelle zur Entstehung von Aggressionen

27

2.5 ?Generelle Modelle zur Entstehung von Aggressionen

30

2.6 ?Sozialmodelle zur Entstehung von Aggressionen

31

Literatur

33

3 Physische Aggressionsursachen

35

3.1 ?Hirnanatomische Aspekte der Aggression

36

Exkurs: Der Fall „Phineas Gage“

36

Anchor 4

37

3.2 ?Hormonelle Aspekte der Aggression

39

3.2.1 ?Testosteron

39

Exkurs: Eigenschaften von Testosteron

39

Anchor 8

40

3.2.2 ?Cortisol

42

Exkurs: Eigenschaften von Cortisol

42

Anchor 11

42

3.2.3 ?Dehydroepiandrosteron

44

Exkurs: Eigenschaften von Dehydroepiandrosteron und Dehydroepiandrosteron-Sulfat

44

Anchor 14

44

3.2.4 ?Prolaktin

45

Exkurs: Eigenschaften von Prolaktin

45

Anchor 17

45

3.3 ?Genetische und neurochemische Aspekte der Aggression

46

Physische Aggressionsursachen

49

Literatur

49

4 Computerspiele und Aggressionen

53

4.1 ?Erste Studien ab 1984

54

4.2 ?Anderson-Paradigma

59

4.3 ?Metastudien ab 2003

60

4.4 ?Paradigmenwechsel bei Studien ab 2008

62

4.5 ?Empirische Argumente

64

4.6 ?Fazit: Auswirkungen gewalthaltiger Computerspiele

67

Computerspiele und Aggressionen

68

Literatur

69

5 Computerspiele und Schulamokläufe

72

5.1 ?Schulamokläufer und ihre Beziehung zu Ego-Shootern

73

5.2 ?Definitionen des Schulamoklaufs

84

5.3 ?Berichterstattung bei Schulamokläufen

85

5.4 ?Schulamokläufe statistisch gesehen

91

5.5 ?Schulamokläufe der prädigitalen Zeit

92

5.6 ?Ursachenanalyse der Schulamokläufe

93

5.6.1 ?Geschlechtsaspekte

94

5.6.2 ?Altersaspekte

96

5.6.3 ?Ansteckungsaspekte

96

5.6.4 ?Demütigungsaspekte

98

5.6.5 ?Bildungsaspekte

101

5.6.6 ?Charakteraspekte

104

5.6.7 ?Demografische Aspekte

105

5.7 ?Politische und didaktische Implikationen

106

5.8 ?Fazit: Die wahren Ursachen

109

Computerspiele und Schulamokläufe

109

Literatur

110

6 Computerspielsucht – eine Einführung

117

6.1 ?Computerspielsucht als Extremform

118

6.2 ?Verbreitung von Computerspielen

119

6.3 ?Computerspiele als Suchtmittel

119

6.3.1 ?Studien zur Computerspielsucht

120

6.3.2 ?Diagnosekriterien im Diagnostischen und statistischen Leitfaden psychischer Störungen (DSM)

122

6.4 ?Dysfunktionale Kognitionen

128

6.4.1 ?Vorstellungen über den Belohnungswert

128

6.4.2 ?Starre Verhaltensmuster in Bezug auf das Spielverhalten

128

6.4.3 ?Abhängigkeit des Selbstwertgefühls vom Spielen

129

6.4.4 ?Erlangen von gesellschaftlicher Anerkennung durch das Spielen

131

6.5 ?Abgrenzung von anderen Konstrukten

132

Literatur

133

7 Computerspielsucht und Persönlichkeitsmerkmale

139

7.1 ?Das Fünf-Faktoren-Modell und Computerspielsucht

140

7.1.1 ?Neurotizismus

140

7.1.2 ?Offenheit gegenüber neuen Erfahrungen

141

7.1.3 ?Extraversion

142

7.1.4 ?Verträglichkeit

142

7.1.5 ?Gewissenhaftigkeit

143

7.2 ?Geschlechtsunterschiede

143

7.3 ?Intoleranz gegenüber Unsicherheit

143

7.4 ?Impulsivität

144

7.4.1 ?Discounting

145

7.4.2 ?Sensationslust

145

7.4.3 ?Selbstregulation

145

7.4.4 ?Aufmerksamkeitsprobleme

146

7.5 ?Sozialkompetenz

147

Literatur

147

8 Neuronale Veränderungen bei Computerspielsucht

151

8.1 ?Das dopaminerge System

152

8.2 ?Striatum

153

8.3 ?Insula

153

8.4 ?Resting-State-Befunde

153

8.5 ?Funktionale Konnektivität

153

8.6 ?Graue Substanz

154

8.7 ?Weiße Substanz

154

8.8 ?Reaktivität auf Spielreize

155

8.9 ?Mechanismen der Verhaltensinhibierung

155

8.10 ?Abstumpfung bei Gewaltspielen

156

Literatur

156

9 Therapie und Interventionen

160

9.1 ?Generelle Informationen für Eltern

161

9.2 ?Kognitiv-behaviorale Therapie

161

9.3 ?Motivational Interviewing

161

9.4 ?Pharmakologische Interventionen

162

9.5 ?Selbsthilfeforen

162

Literatur

163

Personenverzeichnis

166

Sachverzeichnis

168