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Herzschrittmacher-Nachsorge für Einsteiger

Herzschrittmacher-Nachsorge für Einsteiger

Steffen Gazarek, Christian Restle

 

Verlag Springer-Verlag, 2019

ISBN 9783662579053 , 171 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

49,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Herzschrittmacher-Nachsorge für Einsteiger


 

Geleitwort

5

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Über die Autoren

10

Abkürzungsverzeichnis

11

1 Eine Einführung in die Thematik

13

1.1 ?Von Erfindern und Erfindungen

14

Literatur

14

2 Grundlegendes zur Herzschrittmachertherapie

15

2.1 ?Schrittmacherindikationen und Auswahl des Stimulationsmodus

16

2.2 ?VVI und Konsorten: Die Stimulationsmodi

17

2.2.1 ?Einkammerschrittmacher

17

2.2.2 ?Zweikammerschrittmacher

20

2.2.3 ?Asynchrone Stimulation V00, A00, D00

26

Literatur

28

3 Grundlegendes zur Schrittmachernachsorge

30

3.1 ?Aufgaben der Nachsorge

31

3.2 ?Voraussetzungen zur Nachsorge

31

3.2.1 ?Qualifikation

31

3.2.2 ?Apparative Voraussetzungen

31

Literatur

33

4 Praxis der Schrittmachernachsorge

34

4.1 ?Die Nachsorge im Überblick

36

4.2 ?Anamnese und körperliche Untersuchung

36

4.2.1 ?Die richtigen Fragen zur Anamnese

37

4.2.2 ?Die körperliche Untersuchung

37

4.3 ?„Elf“ – EKG-Dokumentation

38

4.3.1 ?Welche Fragen müssen zum Schrittmacher-EKG beantwortet werden

38

4.4 ?„Bunte“ – Bestimmen des Batteriestatus

39

4.4.1 ?Dokumentation des Batteriezustands

40

4.4.2 ?Die Batteriekapazität ist erschöpft: Planung des Aggregatwechsels

42

4.4.3 ?Allgemeine Informationen zur Schrittmacherbatterie

44

4.5 ?„Elefanten“ – Messung des Elektrodenstatus

47

4.5.1 ?Weiterführende Informationen zu Schrittmachersonden

51

4.5.2 ?Unipolar vs. bipolar

52

Vor- und Nachteile unipolarer und bipolarer Elektroden

53

4.5.3 ?Unipolare oder bipolare Konfiguration bipolarer Elektroden

54

4.6 ?„Sitzen“ – Einstellen der korrekten Wahrnehmung/Sensing

55

4.6.1 ?Die Messung der Amplituden in Vorhof und Ventrikel

55

4.6.2 ?Die korrekte Einstellung der Wahrnehmungsfunktion

59

4.7 ?„Silvester“ – Stimulation und Reizschwellenmessung

63

4.7.1 ?Messung der ventrikulären Reizschwelle

63

4.7.2 ?Messung der atrialen Reizschwelle

65

4.7.3 ?Einstellung der Stimulationsparameter

69

4.7.4 ?Was tun bei schlechten Reizschwellenwerten

71

4.8 ?„Beim“ – Beobachtungen: Diagnostische Speicher

73

4.9 ?„Prosecco“ – Abschließende Programmierung

83

4.9.1 ?Programmierung der technischen Stimulationsparameter

83

4.9.2 ?Patientenindividuelle Programmierung

84

Frequenzen

84

z?z Grundfrequenz

85

Stimulationsmodus

86

Refraktärzeiten

86

Speicherfunktionen

86

4.10 ?„Dinner“ – Dokumentation und Ausdruck

89

4.10.1 ?Gesetzlicher Rahmen

89

4.10.2 ?Was ist für die Schrittmachernachsorge zu dokumentieren

89

Literatur

90

5 Nachsorge von CRT-Schrittmachern

91

5.1 ?Prinzipielles zur CRT-Nachsorge

92

5.1.1 ?Responder und Non-Responder der Resynchronisationstherapie

93

5.1.2 ?Schritte der Nachsorge

93

Elf – EKG

93

Bunte – Batterie

94

Elefanten – Elektroden

94

Sitzen – Sensing (Wahrnehmung)

94

Silvester – Stimulation

94

Beim – Beobachtungen und diagnostische Speicher

96

Prosecco – Programmierung

98

z?z Die indikationsgerechte Programmierung

98

Dinner –Dokumentation

99

Weiterführende Literatur

100

6 Nachsorge von kabellosen Schrittmachern

101

6.1 ?Prinzipielles zur Nachsorge kabelloser Schrittmacher

102

7 Gerätedefekte, Probleme und Rückrufe

104

7.1 ?Failure is not an option

105

7.1.1 ?Wenn Sie von einem Vorkommnis betroffen sind

105

7.1.2 ?Wenn Sie von einer korrektiven Maßnahme betroffen sind

106

Literatur

107

8 Wie ein Schrittmacher funktioniert

108

8.1 ?Worum geht es

109

8.2 ?Zeitintervalle

109

8.2.1 ?Grundintervall – Erwartungsintervall im VVI-Schrittmacher

109

8.2.2 ?Wenn der Schrittmacher zu viel wahrnimmt: Die Refraktärzeit im VVI-Schrittmacher

110

8.2.3 ?Frequenzhysterese

112

8.2.4 ?Grundintervall im DDD-Schrittmacher: Die AV-Zeit und die VA-Zeit

113

z?z Technisches Detail zur AV-Zeit

114

8.2.5 ?Wenn der Schrittmacher zu viel wahrnimmt: Refraktärzeiten im DDD-Schrittmacher

119

Die postventrikuläre atriale Refraktärperiode (PVARP)

119

Die Auslösung von PMT

122

Das postventrikuläre atriale Blanking (PVAB)

122

Das ventrikuläre Blanking

123

Ventrikuläre Sicherheitsstimulation (VSP; „ventricular safety pacing“)

124

8.2.6 ?Wenn Zeitintervalle Probleme bereiten

125

Maximalfrequenz

125

Totale atriale Refraktärzeit (TARP) und 2:1-Block

126

Wenckebach-Verhalten

127

8.3 ?Frequenzadaptive Stimulation

128

8.4 ?Automatische Modusumschaltung: Mode Switch

132

z?z Die Schritte der automatischen Modusumschaltung: Erkennung, Umschalten, Zurückschalten

133

8.5 ?Spezialfunktionen

135

8.5.1 ?AV-Management

135

Biotronik: Vp-Suppression-Modus

136

Boston Scientific: RYTHMIQ Algorithmus

136

Medtronic: MVP-Modus

137

Sorin: Safe-R-Modus

137

8.5.2 ?Synkopenschutz

137

8.5.3 ?Präventive Stimulation gegen das Auftreten von Vorhofarrhythmien

139

Literatur

140

9 Störbeeinflussung

142

9.1 ?Prinzipielle Störbarkeit

143

9.2 ?Schrittmacher in Alltag und Freizeit

143

z?z Bei folgenden Geräten sind Sicherheitshinweise zu beachten

144

9.3 ?Schrittmacher im Arbeitsumfeld

148

z?z Mögliche Beeinträchtigungen

149

9.4 ?Schrittmacher im medizinischen Umfeld

150

Literatur

158

Glossar

161

Sachverzeichnis

170