Suchen und Finden
Service
Gesundheit optimieren - Leistungsfähigkeit steigern - Fit mit Biochemie
Christoph Michalk
Verlag Springer-Verlag, 2019
ISBN 9783662582312 , 225 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Geleitwort
5
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
9
1: Unsere Evolution weist uns den Weg
10
1.1 Das Stufe-2-Denken für den Blick hinter die Kulissen
11
1.2 Die Anfänge der Gattung Homo
12
1.3 Die Geschichte des Homo erectus
17
1.4 Die San: Heutige Jäger und Sammler und Träger der „ältesten Gene“
19
Literatur
21
2: Biochemie: Grundlage Ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit
23
2.1 „Trade-off“ – alles ist ein Kompromiss
24
2.2 Genexpression und Phänotyp
24
2.3 Die Zelle: Entstehungsort der Lebensenergie
26
2.4 Wie zelluläre „Schalter“ den Stoffwechsel der Zellen regulieren
27
2.5 Blutzucker und Körperfett
33
2.5.1 Wie Kohlenhydrate auch Überschuss signalisieren
33
2.5.2 Fette und Fettsäuren: der Weg in Ihre Körperzellen
36
2.5.3 Exkurs: Der Schlüssel zur Zelle – die Zellmembran
39
2.5.4 Das falsche Bild von Proteinen
40
Literatur
42
3: Behind the Scenes: Wie der Mensch mit seiner Umwelt interagiert
43
3.1 Die eine Seite der Waage: „Power law“ oder das Gesetz der Wechselwirkung
44
3.2 Die Waage: Von Systemlehren, physiologischen Bereichen und Adaptation
45
3.3 Die andere Seite der Waage: Chemiebaukasten Mensch
48
3.4 Die Kalibrierung der Waage: Unsere Evolutionsbiologie
50
Literatur
52
4: Angewandte Biochemie I: Essenzielle Mikronährstoffe
53
4.1 Die chemische Reaktion als wichtigste Stellschraube
54
4.2 Mikronährstoffe aus Sicht der Evolution
54
Literatur
63
5: Angewandte Biochemie II: Mitochondrien
64
5.1 „Stoffwechsel“ wird in den Mitochondrien gemacht
65
5.2 Unter der Lupe: Mitochondrien
66
5.3 Steuerung der Mitochondrienfunktion
68
5.3.1 Resveratrol: Mitochondrien machen gesund
69
5.4 Zelluläre Leistungsfähigkeit I: AMPK-Aktivatoren
70
5.5 Zelluläre Leistungsfähigkeit II: Mikronährstoffzufuhr
74
5.5.1 Mito-Power am Beispiel des Magnesiums
75
5.5.2 Dem Altern entgegenwirken: Beispiel Proteine
76
5.6 Zelluläre Leistungsfähigkeit III: Sie brauchen Proteinmangel
77
Literatur
78
6: Angewandte Biochemie III: Hormone und Botenstoffe
80
6.1 Ohne Zink funktionieren Hormone nicht
82
6.2 T3: Das Schilddrüsenhormon, das ein gutes Leben ermöglicht
83
6.3 Testosteron: Mehr als nur ein Männerhormon
87
6.4 Wachstumshormon: Schlank im Schlaf
88
6.5 Retinsäure und Calcitriol: Vitamine werden Hormone
92
6.5.1 Retinsäure
92
6.5.2 Calcitriol
95
6.5.3 Eine Kleinigkeit zum Thema Licht
98
6.6 Eisen und Ferritin: Einmal durchatmen, bitte
99
6.7 cAMP: Der Stoffwechselturbo
101
6.8 Kalzium: Nicht nur Mineral, sondern auch Botenstoff
103
Literatur
105
7: Angewandte Biochemie IV: Neurotransmitter
109
7.1 Hormone der Nebenniere und „adrenal fatigue“
110
7.2 DHEA: Das Hormon der Frauenzeitschrift
111
7.3 Stress: Lernen Sie Ihr Problem kennen
111
7.4 Neurotransmitter
112
7.4.1 Dopamin: Motivation und Antrieb
113
7.4.2 Mit Noradrenalin im Rausch
115
7.4.3 Serotonin: Urlaub im Kopf
117
7.4.4 Acetylcholin: Merk- und Denkfähigkeit
119
7.4.5 Taurin, GABA, Glycin: körpereigene Beruhigungsmittel
120
Literatur
120
8: Angewandte Biochemie V: Arteriengesundheit
121
8.1 „NO“ zu Gefäßerkrankungen
122
8.2 Wie NO wirkt und wo es gebildet wird
123
8.3 Wie das NO-bildende Enzym eNOS funktioniert
124
8.4 Warum eNOS „entkoppelt“
125
8.5 Wie die Bildung von eNOS reguliert wird
128
8.6 Die wechselseitige Beziehung zwischen NO und dem Energiestoffwechsel
129
Literatur
131
9: Angewandte Biochemie VI: Insulinsensitivität
134
9.1 Was ist Insulinsensitivität?
135
9.2 AMPK und mTOR revisited
135
9.3 Randle-Zyklus und zu fetthaltige Muskeln
137
9.4 Regulatoren der Insulinsensitivität
141
9.4.1 Fett verlieren – vor allem in der Bauchspeicheldrüse
141
9.4.2 L-Carnitin reguliert den „fuel-switch“
143
9.4.3 Vitamin A für die Insulinsekretion
144
9.4.4 Mangan gegen mitochondriale Dysfunktionen
144
9.4.5 Ohne Entzündung, keine Krankheit
145
9.4.6 Der Zellbotenstoff Inositol ermöglicht die Insulinwirkung
146
9.4.7 Chrom und andere Spurenelemente „machen“ die Insulinwirkung
146
9.4.8 Der Knochen reguliert die Insulinausschüttung
149
Literatur
150
10: Angewandte Biochemie VII: Genetisches Maximum
154
10.1 Einführung: Ihr System als Teil der Matrix
155
10.1.1 Was ist das genetische Maximum?
157
10.1.2 So kann artgerechtes Leben aussehen
160
10.2 Optimales Training: Die körperliche Leistungsfähigkeit speisen
165
10.2.1 Kleine Muskelfaserkunde: Warum Muskeln gesund machen
168
10.3 Ernährung
171
10.3.1 Ernährungsgeheimnisse
172
10.3.2 Zuerst: Stoffwechselfunktion wiederherstellen
173
Was hat es eigentlich mit der Ketodiät auf sich?
175
Vorsicht vor Ernährungslügen: Die Basis verstehen!
177
10.3.3 Die ursprüngliche Ernährung des Menschen: eine Herleitung
178
Ein Grund, warum der Organismus Fastfood liebt
178
Kohlenhydrate, Fette, Proteine – ja, was denn nun?
180
Und toxinarm muss es sein!
181
Natriumchlorid: Das Elixier des menschlichen Organismus
181
Warum „Paläo“ in der Praxis oft nicht funktioniert
181
Warum Glukose wichtig ist
182
Mit dem „Zuckertrick“ zu mehr Wohlbefinden
183
Zwei Schlüsse zum Abschluss
185
10.3.4 Das können Sie essen
185
Zur Kohlenhydrataufnahme
186
Die neuen Gesundmacher: Ballaststoffe und kurzkettige Fettsäuren
189
Zur Eiweißaufnahme
190
Herbivoren- bzw. rotes Fleisch
191
Gelatine, Kollagen und Kollagenhydrolysat
197
Fisch, Huhn und Co.
198
Meeresfrüchte
199
Milchprodukte: Whey, Käse, Milch
203
Eiweißpulver
204
Zur Fettaufnahme
205
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren
208
10.4 Buch zuschlagen – und fühlen
211
Literatur
212
11: Nachwort: „Don’t seperate – it’s part of the result“
219
11.1 Alles ist eins
220
Sachverzeichnis
223
Shop