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Lehrbuch Gesundheitsförderung
Jennie Naidoo, Jane Wills
Verlag Hogrefe AG, 2019
ISBN 9783456957449 , 632 Seiten
3. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Inhalt und Vorwort
7
Hinweise der Herausgeberin zur Erstellung und Nutzung des Buches
27
Teil 1 Grundlagen der Gesundheitsförderung
29
1 Verständnis und Sichtweisen der Gesundheit
33
1.1 Definition von Gesundheit, Wohlbefinden (Well-being), Krankheit und Erkrankung
34
1.1.1 Gesundheit
34
1.1.2 Wohlbefinden (Well-being)
36
1.1.3 Krankheit und Erkrankung
36
1.2 Das medizinische Modell von Gesundheit
38
1.3 Kritik des medizinischen Modells
41
1.3.1 Der Einfluss der Medizin auf die Gesundheit
41
1.3.2 Der Einfluss sozialer Faktoren auf die Gesundheit
41
1.3.3 Die Medizin als Mittel der sozialen Kontrolle
42
1.3.4 Die Medizin als Instrument der Überwachung
43
1.3.5 Die Medizin als mögliche Form der Schadensverursachung
43
1.3.6 Gegenläufige Entwicklungen zur Dominanz der Medizin
44
1.4 Laienverständnis von Gesundheit
45
1.5 Kulturabhängiges Verständnis von Gesundheit
48
1.6 Ein einheitliches Verständnis von Gesundheit
48
1.7 Schlussfolgerung
51
1.8 Fragen zur weiteren Diskussion
52
2 Einflussfaktoren auf die Gesundheit
57
2.1 Determinanten der Gesundheit
58
2.2 Soziale Schichtzugehörigkeit und Gesundheit
63
2.2.1 Sichtweisen sozialer Ungleichverteilung von Gesundheit und Krankheit in Deutschland
67
2.3 Einkommen und Gesundheit
68
2.4 Wohnverhältnisse und Gesundheit
69
2.5 Arbeit und Gesundheit
69
2.6 Geschlecht/Gender und Gesundheit
71
2.6.1 Gender Mainstreaming in Deutschland
72
2.7 Gesundheit und ethnische Minderheiten
74
2.7.1 Zur gesundheitlichen Situation von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
76
2.7.2 Menschen auf der Flucht und ihre Gesundheit in Deutschland
76
2.8 Wohnort und Gesundheit
78
2.9 Erklärungen für die gesundheitlichen Chancenungleichheiten
78
2.9.1 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge der Lebensweise
79
2.9.2 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge individueller Lebensverläufe
80
2.9.3 Gesundheitliche Chancenungleichheiten durch psychosoziale Faktoren
81
2.9.4 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge materieller Benachteiligungen
82
2.9.5 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge des mangelnden Zugangs zum System der Gesundheitsversorgung
84
2.10 Reduzierung gesundheitlicher Chancenungleichheiten
85
2.11 Schlussfolgerungen
86
2.12 Zusammenfassung
87
3 Erfassung und Messung der Gesundheit
93
3.1 Warum wollen wir Gesundheit messen?
94
3.2 Wege zur Erfassung und Messung der Gesundheit
94
3.3 Messung der Gesundheit als negative Variable (z. B. Gesundheit ist, nicht erkrankt zu sein)
96
3.4 Mortalitätsstatistiken
98
3.5 Morbiditätsstatistiken
100
3.6 Erfassung der Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung
104
3.6.1 Ausmaß des Problems
105
3.6.2 Verlauf und Ätiologie des Gesundheitsproblems
105
3.6.3 Verursachung und Zusammenhänge
105
3.6.4 Identifizierung von Risiken
105
3.7 Messgrößen der Gesundheit als objektive Eigenschaft
106
3.7.1 Gesundheitsdaten des einzelnen Menschen
106
3.7.2 Indikatoren des Gesundheitsverhaltens
106
3.7.3 Sozioökonomische Indikatoren
107
3.7.4 Indikatoren der physischen und sozialen Umwelt
108
3.8 Erfassung und Messung sozialer Benachteiligungen
109
3.9 Subjektive Messgrößen der Gesundheit
109
3.10 Körperliches Wohlbefinden, Funktionstüchtigkeit und Gesundheitszustand
110
3.11 Psychisches Wohlbefinden
111
3.12 Sozialkapital und sozialer Zusammenhalt
111
3.13 Lebensqualität
112
3.14 Schlussfolgerung
114
3.15 Zusammenfassung
115
3.16 Fragen zur weiteren Diskussion
115
4 Definition der Gesundheitsförderung
123
4.1 Grundlegende Entwicklungen der Gesundheitsförderung
124
4.2 Zur Geschichte der Gesundheitsförderung in Großbritannien und Deutschland
126
4.3 Public Health
130
4.4 Die WHO und die Gesundheitsförderung
133
4.4.1 Grundorientierungen der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung
134
4.5 Gesundheitsförderung: definitorische und konzeptionelle Abgrenzungen
135
4.5.1 Krankheitsprävention (meist verkürzt als Prävention bezeichnet)
135
4.5.2 Gesundheitserziehung, Bildung und Aufklärung (Health Education)
137
4.5.3 Gesundheitsförderung
141
4.6 Gesundheitsförderung in der Kritik
145
4.7 Argumente für die Gesundheitsförderung
145
4.7.1 Durchsetzung gesundheitlicher Interessen
146
4.7.2 Befähigen und ermöglichen
147
4.7.3 Vermitteln und vernetzen
147
4.8 Schlussfolgerung
148
4.9 Zusammenfassung
148
4.10 Fragen zur weiteren Diskussion
149
5 Ansätze und Modelle der Gesundheitsförderung
159
5.1 Der medizinische oder krankheitspräventive Ansatz
161
5.1.1 Ziele
161
5.1.2 Methoden
162
5.1.3 Evaluation
163
5.2 Der Ansatz der Verhaltensänderung
163
5.2.1 Ziele
163
5.2.2 Methoden
164
5.2.3 Evaluation
165
5.3 Der Ansatz der Gesundheitsaufklärung und Gesundheitserziehung
166
5.3.1 Ziele
166
5.3.2 Methoden
166
5.3.3 Evaluation
167
5.4 Der Ansatz des „Empowerment“
167
5.4.1 Ziele
167
5.4.2 Methoden
168
5.4.3 Evaluation
170
5.5 Der Ansatz der sozialen und politischen Veränderung
170
5.5.1 Ziele
170
5.5.2 Methoden
171
5.5.3 Evaluation
171
5.6 Modelle der Gesundheitsförderung
172
5.6.1 Das analytische Modell von Caplan und Holland (1990)
175
5.6.2 Das analytische Modell von Beattie (1991)
176
5.6.3 Das deskriptive Modell von Tannahill (Downie et al., 1996)
177
5.6.4 Das Empowerment-Modell von Tones (Tones & Tilford, 2001)
178
5.7 Theorien in der Gesundheitsförderung
179
5.8 Schlussfolgerungen
183
5.9 Zusammenfassung
184
5.10 Fragen zur weiteren Diskussion
184
6 Fragen der Ethik in der Gesundheitsförderung
189
6.1 Zur Notwendigkeit einer Philosophie der Gesundheitsförderung
190
6.2 Pflicht und Berufsethos
191
6.3 Nutzen für das Individuum und das Gemeinwohl
192
6.4 Ethische Grundsätze
193
6.4.1 Das Ethikraster
195
6.4.2 Autonomie, Selbstständigkeit, Selbstbestimmung
196
6.4.3 Gutes tun und Nichtzufügung von Schaden
199
6.4.4 Gerechtigkeit
200
6.4.5 Die Wahrheit sagen
201
6.5 Schlussfolgerung
203
6.6 Zusammenfassung
204
6.7 Fragen zur weiteren Diskussion
204
7 Einflüsse und Auswirkungen der Politik auf die Gesundheitsförderung
211
7.1 Einflüsse durch die Politik
212
7.2 Politische Grundeinstellungen
213
7.3 Globalisierung
214
7.4 Gesundheit als immanente politische Größe
216
7.5 Politische Einflüsse auf die Organisationsstrukturen der Gesundheitsförderung
217
7.6 Politische Einflüsse auf die Methoden der Gesundheitsförderung
221
7.6.1 Der fürsorglich auf das Individuum ausgerichtete Ansatz (konservativ)
222
7.6.2 Der stärker auf die Eigenverantwortung und Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtete Ansatz („liberal/neo-liberal“)
224
7.6.3 Der auf die Mitwirkung und Mitentscheidung der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtete Ansatz („basis-demokratisch“)
224
7.6.4 Der wohlfahrtsstaatliche Ansatz („sozialreformerisch“)
225
7.6.5 Konsequenzen für die Gesundheitsförderung
225
7.6.6 Politische Einflüsse auf die Inhalte der Gesundheitsförderung
226
7.7 Politisch denken
228
7.8 Schlussfolgerung
229
7.9 Zusammenfassung
232
7.10 Fragen zur weiteren Diskussion
232
8 Rahmenbedingungen und gesetzliche Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention in Deutschland
239
8.1 Einleitung
239
8.2 Akteure und Träger der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland
240
8.2.1 Staatliche Akteure
241
8.2.2 Öffentlich-rechtliche Institutionen
244
8.2.3 Nichtstaatliche Akteure
244
8.3 Gesetzliche Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland
245
8.4 Finanzierung der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland
250
8.5 Zusammenfassung
252
Teil 2 Strategien und Methoden
257
9 Gesundheitsdienste neu orientieren
263
9.1 Einführung
264
9.2 Förderung der Gesundheit innerhalb der Gesundheitsdienste und durch die Gesundheitsdienste
267
9.3 Primäre Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung
268
9.4 Grundsätze der primären Gesundheitsversorgung (Primary Health Care, PHC)
270
9.5 Strategien der primären Gesundheitsversorgung (Primary Health Care, PHC)
270
9.6 Dienste der primären Gesundheitsversorgung
272
9.7 Mitwirkung und Mitentscheidung
274
9.8 Gerechtigkeit
274
9.9 Partnerschaftliche Zusammenarbeit
274
9.10 Wer fördert die Gesundheit?
277
9.10.1 Internationale Akteure und Akteurinnen
279
9.10.2 Nationale Akteure und Akteurinnen
279
9.10.3 Lokale Akteure und Akteurinnen
280
9.11 Gesundheitsfördernd tätige Personen in der öffentlichen Gesundheitspflege und Versorgung (Public Health)
282
9.11.1 Außerhalb des traditionellen Gesundheitsbereichs tätige Berufsgruppen
283
9.11.2 Innerhalb des traditionellen Gesundheitsbereichs tätige Berufsgruppen
284
9.11.3 Fachkräfte der kommunalen Gesundheits- und Krankenpflege (Specialist Community Public Health Nurses)
285
9.11.4 Gemeindepsychiatrische Krankenschwester/-pfleger (Mental Health Nurses)
286
9.11.5 Schulkrankenschwestern bzw. -pfleger (School Nurses)
287
9.11.6 Hebammen (Midwives)
287
9.11.7 Hausärzte und Hausärztinnen (General practitioners, GPs)
287
9.11.8 Arztschwestern bzw. -pfleger (Practice Nurses)
289
9.11.9 Zahnärztinnen und Zahnärzte
289
9.11.10 Apothekerinnen und Apotheker
289
9.11.11 Fachkräfte für den Umwelt- und Arbeitsschutz
289
9.11.12 Gesundheitsfachberufe
290
9.11.13 Altenpfleger und Altenpflegerinnen
290
9.11.14 Andere spezialisierte Fachkräfte
290
9.12 Schlussfolgerungen
291
9.13 Fragen zur weiteren Diskussion
292
9.14 Zusammenfassung
292
10 Gesundheitskompetenzen entwickeln
301
10.1 Begriffsbestimmungen
303
10.1.1 Ansichten
304
10.1.2 Wertvorstellungen
304
10.1.3 Einstellungen
304
10.1.4 Antriebe
305
10.2 Das Modell gesundheitlicher Überzeugungen (Health Belief Model)
306
10.3 Die Theorie des rationalen und geplanten Verhaltens
309
10.4 Das Modell der Stadien der Veränderung
316
10.5 Menschen bei ihren Veränderungen helfen
318
10.6 Grundvoraussetzungen für Verhaltensänderungen
323
10.6.1 Die Veränderung muss vom Einzelnen gewollt sein
324
10.6.2 Das Verhalten muss zu einem aktuellen Thema werden
324
10.6.3 Die Thematisierung des Verhaltens muss über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgen
324
10.6.4 Das Verhalten ist nicht Teil der Strategien zur Alltagsbewältigung
324
10.6.5 Das Leben des Betreffenden darf nicht mit besonderen Problemen oder Ungewissheiten belastet sein
325
10.6.6 Das Vorhandensein von sozialer Unterstützung
325
10.7 Schlussfolgerung
325
10.8 Fragen zur weiteren Diskussion
326
10.9 Zusammenfassung
326
11 Gesundheitsbezogene Arbeit mit Communities bzw. Gemeinwesen und Empowerment fördern
331
11.1 Was ist eine „Community?“
334
11.1.1 Geografische Lage
334
11.1.2 Kultur
334
11.1.3 Sozialstruktur und soziale Netzwerke
335
11.2 Warum mit Communities zusammenarbeiten?
335
11.3 Ansätze zur Stärkung der Gemeinwesenarbeit
336
11.4 Definition der Gemeinwesenarbeit
339
11.5 Gemeinwesenentwicklung und Gesundheitsförderung
341
11.6 Die Arbeit mit dem Ansatz der Gemeinwesenentwicklung
343
11.6.1 Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger (Partizipation)
344
11.6.2 Empowerment des Gemeinwesens
345
11.6.3 Mehr Mitwirkung und Mitentscheidung der Communities (Community led)
346
11.6.4 Soziale Gerechtigkeit
346
11.6.5 Ressourcenorientierte Gemeinwesenentwicklung
347
11.7 Typische Handlungsbereiche der Gemeinwesenarbeit
348
11.7.1 Erstellung von Profilen des Gemeinwesens
348
11.7.2 Entwicklung der Ressourcen und Kompetenzen des Gemeinwesens
348
11.7.3 Organisatorische Unterstützung der Aktivitäten des Gemeinwesens
349
11.7.4 Aufbau von Netzwerken in den Gemeinwesen
349
11.7.5 Vermittlung zwischen den unterschiedlichen Interessen in den Gemeinwesen
349
11.8 Dilemmata bei der praktischen Umsetzung der Gemeinwesenarbeit
353
11.8.1 Finanzierung
354
11.8.2 Rechenschaftspflicht
354
11.8.3 Akzeptanz
354
11.8.4 Berufliches Rollenverständnis
355
11.8.5 Evaluation
357
11.9 Schlussfolgerung
358
11.10 Fragen zur weiteren Diskussion
358
11.11 Zusammenfassung
359
12 Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik
365
12.1 Definition einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik
366
12.2 Die Strategie „Gesundheit in allen Politikbereichen“ (HiAP, Health in All policies)
368
12.3 Gesundheitsverträglichkeitsprüfung (Health Impact Assessment)
369
12.4 Zur Geschichte der gesundheitsfördernden Gesamtpolitik
372
12.5 Vor- und Nachteile einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik
377
12.6 Die Rolle der Praktiker und Praktikerinnen bei der Umsetzung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik
383
12.7 Evaluation einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik
384
12.8 Schlussfolgerung
385
12.9 Fragen zur weiteren Diskussion
385
12.10 Zusammenfassung
385
13 Nutzung der Medien zur Gesundheitsförderung
391
13.1 Einführung
392
13.2 Wirkungsweisen der Medien
394
13.2.1 Das Zwei-Stufen- oder Diffusionsmodell
396
13.2.2 Nutzer- und Gratifikationseffekte
396
13.2.3 Einflüsse auf die kulturellen Werte und Normen
396
13.3 Die Rolle der Massenmedien
398
13.4 Gezielte Kampagnen
398
13.5 Kostenfreie Berichterstattung in den Medien
401
13.6 Interessendurchsetzung über die Medien (Media Advocacy)
403
13.7 Soziales Marketing
404
13.8 Was können Massenmedien leisten und was nicht?
407
13.9 Informationsmedien
407
13.10 Schlussfolgerung
411
13.11 Fragen zur weiteren Diskussion
412
13.12 Zusammenfassung
412
Teil 3 Gesundheitsförderung in Settings
417
14 Gesundheitsförderung in Schulen
425
14.1 Warum ist die Schule ein zentrales Setting der Gesundheitsförderung?
426
14.2 Gesundheitsförderung in Schulen
429
14.3 Die „Gesundheitsfördernde Schule“
431
14.4 Leitlinien und Verfahren ihrer Umsetzung
433
14.4.1 Schulklima
434
14.4.2 Lehrplan
434
14.4.3 Physisches Umfeld
434
14.5 Verbindungen mit dem sozialen Umfeld
434
14.6 Wirksamkeit der Maßnahmen
437
14.7 Schlussfolgerung
438
14.8 Fragen zur weiteren Diskussion
438
14.9 Zusammenfassung
438
15 Gesundheitsförderung in Betrieben
443
15.1 Warum sind die Betriebe ein so zentrales Setting für die Gesundheitsförderung?
445
15.2 Der Zusammenhang zwischen Arbeit und Gesundheit
448
15.3 Verantwortlichkeiten für die Gesundheit in den Betrieben
453
15.3.1 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
454
15.3.2 Arbeitgeber und Management
454
15.3.3 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der arbeitsmedizinischen Dienste
455
15.3.4 Arbeitsschutz- und Sicherheitsbeauftragte
456
15.3.5 Betriebliche Gesundheitsförderung
457
15.4 Schlussfolgerung
463
15.5 Fragen zur weiteren Diskussion
463
15.6 Zusammenfassung
463
16 Gesundheitsförderung im Wohnviertel/Quartier
469
16.1 Definition des Wohnviertels bzw. Quartiers
470
16.2 Warum ist das Wohnviertel/Quartier für die Gesundheitsförderung eines der wichtigsten Settings?
471
16.2.1 Das physische Umfeld
472
16.2.2 Das soziale Umfeld
474
16.2.3 Dienstleistungsangebote
477
16.3 Evaluation der Arbeit im Wohnviertel
479
16.4 Schlussfolgerung
482
16.5 Fragen zur weiteren Diskussion
483
16.6 Zusammenfassung
483
17 Gesundheitsfördernde Einrichtungen der medizinischen Versorgung
487
17.1 Definition eines gesundheitsfördernden Krankenhauses
488
17.2 Warum ist das Krankenhaus ein so wichtiges Setting für die Gesundheitsförderung?
489
17.3 Förderung der Gesundheit der Patienten und Patientinnen
491
17.4 Förderung der Gesundheit der Beschäftigten
496
17.5 Das Krankenhaus und sein lokales Umfeld
498
17.6 Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung
499
17.7 Die internationale Bewegung gesundheitsfördernder Krankenhäuser
501
17.8 Gesundheitsfördernde Apotheken
503
17.9 Schlussfolgerung
505
17.10 Fragen zur weiteren Diskussion
506
17.11 Zusammenfassung
506
18 Gesundheitsförderung in Gefängnissen
513
18.1 Warum Gesundheitsförderung in Gefängnissen?
513
18.2 Barrieren für die Umsetzung eines gesundheitsfördernden Settingansatzes in den Gefängnissen
515
18.3 Gesundheitsfördernde Gefängnisse
516
18.4 Beispiele für wirksame gesundheitsfördernde Maßnahmen
518
18.5 Schlussfolgerung
520
18.6 Zusammenfassung
520
18.7 Fragen zur weiteren Diskussion
520
Teil 4 Durchführung der Gesundheitsförderung
523
19 Erfassung und Bewertung der Gesundheitsbedürfnisse zur Ermittlung des Gesundheitsbedarfs
529
19.1 Definition der Gesundheitsbedürfnisse
531
19.1.1 Normative Bedürfnisse
532
19.1.2 Wahrgenommene Bedürfnisse
533
19.1.3 Artikulierte Bedürfnisse
533
19.1.4 Relative Bedürfnisse
534
19.2 Schritte und Gründe zur Ermittlung des Gesundheitsbedarfs
537
19.2.1 Hilfe zur Formulierung geeigneter Maßnahmen
537
19.2.2 Erfassung der Gesundheitsbedürfnisse der Bevölkerung und Reduzierung gesundheitlicher Chancenungleichheiten
538
19.2.3 Erfassung und Bewertung der spezifischen Bedürfnisse ethnischer Minderheiten und sozial ausgegrenzter Bevölkerungsgruppen
539
19.2.4 Definition der Risikogruppen
540
19.2.5 Verteilung der Ressourcen
540
19.3 Der Prozess der Bedarfsermittlung
542
19.3.1 Welche Informationen brauche ich?
542
19.3.2 Datensammlung und öffentliche Beteiligung
543
19.3.3 Wessen Bedürfnisse werden berücksichtigt?
546
19.4 Prioritätensetzungen
547
19.5 Schlussfolgerung
548
19.6 Fragen zur weiteren Diskussion
549
19.7 Zusammenfassung
549
20 Planung gesundheitsfördernder Maßnahmen
555
20.1 Zur Begründung der Planung
556
20.2 Der Prozess der Planung
557
20.3 Strategische Planung
560
20.4 Projektplanung
560
20.5 Planungsstufen
561
20.5.1 Planungsstufe 1: Was genau ist das Problem?
562
20.5.2 Planungsstufe 2: Was muss getan werden? Festlegung der generellen und spezifischen Ziele
562
20.5.3 Planungsstufe 3: Auswahl der am besten geeigneten Methoden zur Erreichung der Ziele
563
20.5.4 Planungsstufe 4: Ermittlung der notwendigen Ressourcen und Vorleistungen
564
20.5.5 Planungsstufe 5: Planung der notwendigen Methoden zur Evaluation
564
20.5.6 Planungsstufe 6: Aufstellung eines Maßnahmenplans
564
20.5.7 Planungsstufe 7: Umsetzung des Plans
565
20.6 Planungsmodelle
566
20.7 Das „PRECEDE-PROCEED“-Planungsmodell
567
20.7.1 Die Phasen des Vorgehens nach dem PRECEDE-PROCEED-Modell
568
20.8 Qualitätssicherung und Auditierung
569
20.9 Schlussfolgerung
575
20.10 Fragen zur weiteren Diskussion
576
20.11 Zusammenfassung
576
21 Evaluation gesundheitsfördernder Maßnahmen
581
21.1 Zum Begriff der Evaluation
582
21.2 Warum evaluieren?
584
21.3 Was soll evaluiert werden?
585
21.4 Prozess-, Impact- und Outcome-Evaluation
586
21.4.1 Prozessevaluation
586
21.4.2 Impact- und Outcome-Evaluationen
587
21.5 Methoden der Evaluation
588
21.5.1 Evaluation komplexer Interventionen
591
21.5.2 Evaluation der Kosten-Wirksamkeit
593
21.6 Wie führt man eine Evaluation durch?
595
21.6.1 Was soll gemessen werden?
595
21.6.2 Zu welchem Zeitpunkt soll evaluiert werden?
598
21.6.3 Wer evaluiert? Wessen Perspektive soll zum Tragen kommen?
598
21.7 Wie ist zu evaluieren: Datensammlung und Datenanalyse
599
21.7.1 Datensammlung
599
21.7.2 Datenanalyse
600
21.8 Aufbau einer Evidenzbasis für die Gesundheitsförderung
600
21.9 Was soll mit der Evaluation geschehen? Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis der Gesundheitsförderung
606
21.10 Schlussfolgerung
607
21.11 Fragen zur weiteren Diskussion
607
21.12 Zusammenfassung
607
Sachverzeichnis
615