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Sport mit Herzerkrankungen. Welche Möglichkeiten gibt es?

Sport mit Herzerkrankungen. Welche Möglichkeiten gibt es?

Thiemo Schubert

 

Verlag GRIN Verlag , 2019

ISBN 9783668937994 , 22 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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Sport mit Herzerkrankungen. Welche Möglichkeiten gibt es?


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt die Frage, ob es Menschen mit einer Herzerkrankung möglich ist, weiterhin Sport zu treiben. Im Verlauf der Arbeit wird zunächst auf drei Herzerkrankungen eingegangen. Darauffolgend werden drei Sportarten vorgestellt und die Empfehlungen von Experten hierzu erläutert. Zudem beinhaltet die Arbeit ein vom Autor geführtes Interview zu der benannten Thematik, das mit zwei unabhängigen Kardiologen geführt wurde. Dabei werden die Aussagen verglichen und analysiert. Es stellt sich ebenfalls die Frage, wie sich Menschen mit einer Herzerkrankung im Alltag fühlen und wie sie ihr körperliches Wohlbefinden beschreiben würden. Hiernach wird die oben genannte Fragestellung ausführlich diskutiert und anschließend ein geeignetes Fazit formuliert. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, Menschen mit einer Herzkrankheit dazu zu bringen Sport zu treiben. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit bezieht sich jedoch auch auf Menschen ohne eine Herzkrankheit. Anhand von verschiedenen Beispielen, Meinungen und Umfrageergebnissen soll verdeutlicht werden, wie wichtig Sport für unsere Gesundheit ist, da dies oft unterschätzt wird. Um keinen Sport treiben zu müssen benutzt der Volksmund gerne die Ausrede 'Sport ist Mord'. Diese Ausrede trifft jedoch circa nur bei 6 von 100.000 Männern mittleren Alters zu. Durch ein ausgewogenes Verhältnis zum Sporttreiben geschieht jedoch genau das Gegenteil. Sport stellt sich so als Lebensretter, statt als eine neue Art des Suizids dar. Auch den Sportgegnern ist bekannt, dass Sport dafür sorgt, das Herz-Kreislauf-System in Schwung zu halten. Durch Sporttreiben verringern sich die durch Herzkreislauf bedingten Todesfälle von 70 auf 40 pro 10.000 Personenjahre. Dies bedeutet, dass von 10.000 Menschen pro Jahr 30 durch Sporttreiben gerettet werden. Durch dieses Training wird der Blutdruck gesenkt, das Herz trainiert und die Sauerstoff- sowie Blutversorgung im Körper verbessert. Diese Faktoren führen direkt zu einem geringeren Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Jedoch gibt es in unserer Gesellschaft Menschen, die einer Herzerkrankung (ob mit oder ohne Sport) nicht entrinnen konnten.