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Das Wort im Spannungsfeld von Anrede und Interpretation - Erfahrungsbezug und Wirklichkeitsdeutung in der Predigt

Das Wort im Spannungsfeld von Anrede und Interpretation - Erfahrungsbezug und Wirklichkeitsdeutung in der Predigt

Michael Lorenz

 

Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011

ISBN 9783647624150 , 263 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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85,00 EUR

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Das Wort im Spannungsfeld von Anrede und Interpretation - Erfahrungsbezug und Wirklichkeitsdeutung in der Predigt


 

Inhalt

6

Vorwort

10

1. Hans-Rudolf Müller- Schwefe: Auslegung des Wortes Gottes als Phänomen der Sprache

16

1.1 Bestimmung der Aufgabe

16

1.2 Das zu Grunde liegende Verständnis der Sprache und ihrer Beziehung zu Gott

17

1.3 Die theologischen Grundlinien der Konzeption Müller- Schwefes

28

1.4 Problematische Konsequenzen

47

1.5 Verkündigung als Verheißung der Vollendung der Welt nach dem Tod

56

1.6 Erkenntnisgewinn für die homiletische Theoriebildung

62

2. Wilfried Engemann: Auslegung der Predigt als Kommunikation

76

2.1 Exemplarisches und Spezifisches bei Engemann

76

2.2 Engemanns Beitrag zur Predigtanalyse: Verhinderte Kommunikation mit dem Hörer

78

2.3 Ambiguitäre Predigt als Antwort auf die Analyse?

84

2.4 Grundlinien der theologischen Argumentation und des Verhältnisses von Semiotik und Theologie

87

2.5 Anrede und Zeichen: Möglichkeiten der Verbindung beider Aspekte in der Homiletik

107

2.6 Personale Kommunikation als Wesen der Predigt: über die Semiotik hinaus weisende Ansätze bei Engemann

119

3. Ergebnisse der Analyse und theologische Grundlegung eines Antwortversuchs

128

3.1 Die rechte Unterscheidung von Gott und Mensch als gemeinsames Problemfeld

128

3.2 Die Sprache des Glaubens als Dialog mit der Sprache der Welt

131

3.3 Die Theologie als Ausgangspunkt und orientierendes Zentrum aller homiletischen Theoriebildung

132

3.4 Rezeption von Ebelings Fundamentalunterscheidung von Gott und Menschen

134

3.5 Verkümmerung der Sprache und der Erfahrung unter der Dominanz wissenschaftlicher Welterfahrung

138

4. Rückgewinnung von Sprache und Erfahrung mit Hilfe von Buber und Marcel

146

4.1 Orientierung der Rezeption an der homiletischen Fragestellung

146

4.2 Bubers Gegenüberstellung der Grundworte Ich- Du und Ich- Es: Abgrenzung und Beschreibung der Sphäre des Zwischen

147

4.3 Gabriel Marcel: Reflexion, um für den Glauben Raum zu schaffen

172

4.4 Konsequenzen für die Aufgabe einer erfahrungsnahen Predigtsprache

204

5. Entwurf einer prinzipielle, materiale und formale Fragen umfassenden hermeneutischen Homiletik

212

5.1 Prinzipielle Homiletik als Auslegung von Gottes Handeln an uns in Gesetz und Evangelium

212

5.2 Programm einer hermeneutischen Homiletik: prinzipielle, materielle und formale Aspekte

233

5.3 Einordnung in die homiletische Diskussion in Orientierung an der Frage des Erfahrungsbezugs als eines spezifischen Problems von Glaube und Theologie in der Neuzeit

238

Literaturverzeichnis

260