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Ehrenamtliche Hilfe für Familien mit schwerkranken Kindern

Ehrenamtliche Hilfe für Familien mit schwerkranken Kindern

Ulrich Mack

 

Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011

ISBN 9783647570181 , 207 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

32,00 EUR

Mehr zum Inhalt

Ehrenamtliche Hilfe für Familien mit schwerkranken Kindern


 

Cover

1

Title Page

4

Copyright

5

Table of Contents

6

Body

10

Geleitwort

10

Deutsche José Carreras Leukämiestiftung Prof. Friedrich Schweitzer, Universität Tübingen Einleitung

14

Teil 1

18

A. Wie bislang Familien mit einem schwerkranken Kind Unterstützung erfahren

20

1. Ein Überblick über die derzeitigen Unterstützungssysteme

20

1.1 Unterstützungssituationen und Erfahrungen aus der Sicht betroffener Familien

22

1.2 Zur Situation freiwilliger Helfer

26

2. Gewonnene Einblicke und Erträge durch die Studie . .

28

2.1 Vielfältige Unterstützungssysteme ergänzen sich . .

28

2.2 Konkrete Unterstützungswünsche als Ergebnisse aus der Studie

30

2.3 Wünschenswerte Kompetenzen der Ehrenamtlichen

31

2.4 Die Nachsorge, ein wichtiger Abschnitt der Begleitung

33

2.5 Abschiedszeit, die unmögliche Möglichkeit

34

2.6 Zusammenfassung

34

B. Konzeption zur Schulung Ehrenamtlicher

35

1. Vorbereitende Klärungen

37

2. Leitlinien für die Schulung Ehrenamtlicher

40

2.1 Zentrale Schritte der Schulung und Begleitung . .

40

2.1.1 Das Erstgespräch und die Schulung

40

2.1.2 Wichtiger Aspekte für die Begleitungszeit . .

43

2.1.3 Gestaltung des Abschlusses einer Begleitung

45

3. Inhaltlicher Leitfaden für die Begleitung einer Familie mit schwerkrankem Kind

45

3.1 Grundsituationen einer betroffenen Familie

45

3.2 Informationen zum Krankheitsbild (Diagnostik, Therapie, Verlauf)

58

3.2.1 Das Krankheitsbild Leukämie

59

3.3 Problempunkte der Familie mit der sozialen Umwelt

61

3.4 Wahrnehmung und Stellung der betroffenen Familie in der Öffentlichkeit . .

63

3.5 Beispiele gelungener Hilfe

66

4. Schulung der Kernkompetenzen für die Begleitung . .

69

4.1 Kommunikationstraining

69

4.2 Umgang mit Konflikten

74

4.3 Umgang mit existentiellen und religiösen Fragen

75

4.4 Gestaltung der Gesprächsinhalte

76

4.5 Beiträge zur Normalität

77

4.6 Umgang mit Distanz und Nähe

77

4.7 Umgang mit Erwartungen der betroffenen Familie

78

4.8 Umgang mit sich selbst

78

4.9 Umgang mit dem kranken Kind und den Geschwistern

79

4.10 Umgang mit der Infektionsanfälligkeit des kranken Kindes

80

4.11 Festtage feiern und gestalten

81

4.12 Botschafter sein zwischen Familie und Öffentlichkeit

81

5. Die Bedeutung der Institutionen in der Unterstützung betroffener Familien

81

5.1 Fördervereine für krebskranke Kinder

81

5.2 Stiftungen

82

5.3 Kindergarten

83

5.4 Schule

83

5.5 Kirche

84

5.6 Vereine

85

5.7 Arbeitgeber

85

5.8 Krankenkassen und Behörden

86

C. Konkrete Hilfsmöglichkeiten für die betroffenen Familien

87

1. Was die Familie selbst tun kann

87

2. Was das soziale Umfeld tun kann

88

3. Was Institutionen tun können

90

D. Kirche und Ehrenamt

92

1. Die Unterstützung der Kirchengemeinde und Pfarrer/innen aus Sicht der Betroffenen – Ergebnisse der Studie „Unterstützung einer Familie mit einem krebskranken Kind“

92

2. Folgerungen für die kirchliche Arbeit

97

3. Die gesellschaftliche und politische Dimension des Ehrenamtes

99

4. Das Ehrenamt in der Kirche

100

5. Motive für das ehrenamtliche Engagement

104

6. Ein seelsorgerliches Plädoyer für das Ehrenamt

107

7. Management der ehrenamtlichen Arbeit

109

8. Hilfreiche Internetseiten zum Ehrenamt

110

Teil 2

112

A. Projektbeschreibung – Unterstützung einer Familie mit einem krebskranken Kind während und nach der Therapiezeit

114

1. Ausgangssituation und Durchführung des Projektes . .

114

B. Interpretation der statistischen Auswertung des Fragebogens

117

1. Situation im Krankenhaus (stationär, Tagesklinik) . .

118

2. Situation zu Hause (Intensivtherapie, Dauertherapie)

119

3. Situation zu Hause nach der offiziellen Therapiezeit . .

120

4. Konkrete Unterstützungswünsche der Familien

121

5. Zusammenfassung der Auswertung

122

Teil 3

124

A. Der Fragebogen

126

B. Grundauswertung der Befragung

135

C. Graphische Auswertung des Fragebogens

200

Literatur

206

Back Cover

210