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Rekonstruktive Erziehungsforschung

Rekonstruktive Erziehungsforschung

Arnd-Michael Nohl

 

Verlag Springer VS, 2020

ISBN 9783658281267 , 265 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,99 EUR

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Rekonstruktive Erziehungsforschung


 

Inhalt

6

Autorinnen und Autoren

8

1Einleitung: Rekonstruktive Erziehungsforschung

11

Zu den einzelnen Beiträgen

17

Dank

21

Literaturangaben

21

2 Von lahmender Paradigmenentwicklung, neuen Modellannahmen und fallbezogenen Einsichten der Werteerziehung. Theoretische Inspirationen, empirischeRekonstruktionen

24

1 Eröffnende Problemanzeigen

25

2 Lahmende Paradigmenentwicklung

27

3 Neue Modellannahmen

29

3.1 Werteerziehung als Abbildung von Geltungsansprüchen auf die Zeit

30

3.2 Familiengeschichtliche Erzählungen

32

4 Fallbezogene Einsichten

33

4.1 Jutta Schäfer und ihre Enkelin Dina

34

4.2 Über Regeln

36

5 Abschließende Überlegungen

39

5.1 Figurationen und Valenzen

39

5.2 Dina und ihr Vater

40

Literatur

43

3Perspektiven qualitativer Forschung zu Erziehung und Familienerziehung

47

1 Einleitung

48

2 Familie und verantwortete Elternschaft

49

3 Erziehung als intentionale Kommunikation des Erziehenden: Das Technologiedefizit

50

4 Bisubjektivität von Erziehung und das Zeigen in Erziehung

56

5 Erziehung in Familie und Schlüsselkategorien

60

6 Fazit

65

Literatur

66

4Ethnographie von Erziehungspraktiken

69

1 Einleitung

70

2 Praxistheorie und Ethnographie

71

3 Erziehung als in normbezogenen Subjektivierungsprozessen erzeugte pädagogische Ordnung

76

4 Die ‚Pausenverabredung‘ als Erziehungspraktik

79

5 Fazit

84

Literatur

85

5 Diskursanalyse als Haltung im Anschluss an Foucault. Ein Versuch am Beispiel „Erziehung“

88

1 Einleitung

89

2 Annäherung

89

3 Wahrheitsproduktion, Wissensordnung, historisches Apriori oder: Was ist das Ziel einer Diskursanalyse?

92

4 Was sind Diskurse?

92

5 Diskursive Realität

94

6 Deutungsmacht und Rekonstruktion der Diskurse

96

7 Materialwahl und Hermeneutik

97

8 Erziehung diskursanalytisch erforschen – eine Skizze im Feld der Frühen Kindheit

100

8.1 Irritation und Erschließung

100

8.2 Diskurskonstruktionen

103

8.3 Differenz und Kontinuität

105

8.4 Diskursräume (re-)konstruieren

107

8.5 Diskursive Praktiken – Wirkungsanalysen?

108

9 Fazit und Ausblick

113

Literatur

114

6 Erziehung als Fall. Zur objektiv-hermeneutischen Rekonstruktion erzieherischer Interaktion

120

1 Familiale Interaktion und Erziehung

122

1.1 Zwischenresümee

127

2 Zur öffentlichen, schulischen Erziehung

130

3 Disziplinierung und intellektuelle Domestizierung

133

4 Erziehung und Disziplinierung im Zeichen ihrer Verschleierung

135

5 Erziehung im Zeichen ihrer Entgrenzung

138

6 Schlussbemerkung

140

Literatur

142

7 Organisationale Erziehungspraxis. Zur Rekonstruktion und Typisierung der Erziehungvon Erwachsenen durch Organisationen

145

1 Einleitung

146

2 Grundbegriffe für die empirische Analyse der Organisationserziehungspraxis

149

2.1 Organisation

149

2.2 Habitus, Milieu und Organisationsmilieu

150

2.3 Erwachsenenerziehung durch Organisationen

152

2.4 Organisationale Erziehung und Macht

155

3 Die empirische Analyse organisationaler Erziehungspraxis

157

3.1 Methodologisch-methodische Reflexionen zur Organisationserziehungsforschung

157

3.2 Relationale Typen: Zusammenhänge in der Organisationserziehungspraxis

159

3.2.1 Erster relationaler Typus: Das Organisationsmilieu der ökologiebewegten Kommune

160

3.2.2 Zweiter relationaler Typus: Das Organisationsmilieu der sozialpädagogisch-therapeutischen Wohngruppen

161

3.2.3 Dritter relationaler Typus: Das Organisationsmilieu des katholischen Männerklosters und genossenschaftlichen Wohnprojektes

163

4 Schlussbetrachtung

165

Literatur

168

8 Familienerziehung als reflexive soziale Praxis

172

1 Reflexivität im Vollzug familialer Praktiken

175

2 Familiale Erziehungspraktiken und pädagogische Diskurse

179

3 Schluss

185

Literatur

186

9 Zeit(en) der Familienerziehung. Eine zeittheoretische Exploration undRekonstruktion

188

1 Einleitung – Zeit, Familie, Erziehung

189

2 Familienerziehung aus erziehungswissenschaftlicher und zeittheoretischer Perspektive

191

2.1 Familie in praxeologischer und figurationstheoretischer Perspektive

191

2.2 Erziehung als Vermittlung und Aneignung

192

2.3 Zusammenführung der Theoriebezüge unter zeittheoretischem Fokus

194

3 Untersuchungsanlagen und Methode

197

3.1 Paar-Interviews als methodische Chance und Herausforderung

198

3.2 Dokumentarische Methode

199

4 Fallanalysen

200

4.1 Familie Lange/Leker

201

4.2 Familie Andresen

207

5 Diskussion und Ausblick

213

Literaturverzeichnis

217

10 Erziehung in Lehrer-Schüler-Interaktionen. Perspektiven der dokumentarischenUnterrichtsforschung

220

1 Einleitung

221

1.1 Zum Begriff der Erziehung

221

1.2 Forschungsstand

223

1.3 Überblick über den Beitrag

225

2 Erziehungsinteraktionen rekonstruieren: Methodische Überlegungen und empirisches Beispiel

225

2.1 Dokumentarische Unterrichtsforschung

225

2.2 Überlagerungen von Orientierungszumutungen: Beispielhafte Rekonstruktion einer Situation im Klassenrat

226

2.2.1 Der Klassenrat als schulische, unterrichtlich strukturierte Veranstaltung

227

2.2.2 Das Problem: Der Tafel- und Aufräumdienst funktioniert nicht

229

2.2.3 Der Umgang der Schüler*innen mit der Orientierungszumutung des Lehrers

233

3 Zusammenfassung und Ausblick

236

Literatur

240

11 Erziehung zur Interaktion. Eine produktive Herausforderung für Analysenmittels der Dokumentarischen Methode

243

1 Zur Komplexität erzieherischer Interaktion

247

2 Erziehung als Zumutung von Interaktionspostulaten

250

3 Erziehung zwischen Rahmenkongruenz und -diskrepanz

256

4 Fazit

262

Literatur

263