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Der Regress von Verbandsgeldbußen im Kapitalgesellschaftsrecht.
Rebecca Hauff
Verlag Duncker & Humblot GmbH, 2019
ISBN 9783428555895 , 374 Seiten
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Mit dem Urteil des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf im sogenannten »Schienenkartell«-Verfahren befasste sich im Jahr 2015 zum ersten Mal ein deutsches Obergericht mit der Frage der Ersatzfähigkeit von (kartellrechtlichen) Verbandsgeldbußen gegenüber dem vermeintlich pflichtwidrig handelnden Geschäftsleiter. Dieses Urteil entfachte die kontroverse Diskussion um die Ersatzfähigkeit des Regressanspruchs von Neuem, welche nicht zuletzt wegen der hohen Haftungsansprüche und der Überschneidung zweier Rechtsgebiete - des Straf- bzw. Ordnungswidrigkeiten- und Zivilrechts - besondere Bedeutung erlangt. Vor diesem Hintergrund werden alle Aspekte des Verbandsgeldbußenregresses in Kapitalgesellschaften aufgearbeitet. Die Frage, ob es sich bei Unternehmensgeldbußen um ersatzfähige Schäden gem. § 93 Abs. 2 AktG handelt, stellt das zentrale Thema der Arbeit dar.
Rebecca Hauff studied law at the Universities of Freiburg and Valencia. She then completed her legal clerkship at the Düsseldorf Higher Regional Court with further stations in Santiago (Chile) and Barcelona. During her doctorate she worked as a lawyer in the field of banking litigation. Since July 2017 she has been working as a lawyer in an international commercial law firm in Düsseldorf in the field of insurance law.
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