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Professionelle Pflegepraxis und Gesundheitsförderung - Eine empirische Untersuchung über Voraussetzungen und Perspektiven des beruflichen Handelns in der Krankenpflege

Professionelle Pflegepraxis und Gesundheitsförderung - Eine empirische Untersuchung über Voraussetzungen und Perspektiven des beruflichen Handelns in der Krankenpflege

Frank Weidner

 

Verlag Mabuse-Verlag, 2020

ISBN 9783863215163 , 430 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

33,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Professionelle Pflegepraxis und Gesundheitsförderung - Eine empirische Untersuchung über Voraussetzungen und Perspektiven des beruflichen Handelns in der Krankenpflege


 

Cover

1

Autor

3

Titelei

4

Impressum

5

Inhaltsverzeichnis

6

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen

10

Vorwort zur zweiten Wiederauflage

12

1. Einleitung

14

1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse

17

1.2 Begründungszusammenhänge und Forschungsdesign

20

I. Theoretischer Teil

26

2. Professionstheoretische Grundlagen

28

2.1 Zur Konstruktion des Professionalisierungsbegriffs

28

2.2 Professionen und Semi-Professionen

32

2.3 Professionalisierungen und deren Gegenprozesse

38

2.3.1 Deprofessionalisierung

39

2.3.2 Schein- und Antiprofessionalisierung

46

2.4 Zur Entwicklung eines handlungsorientierten Professionalisierungsansatzes

47

2.4.1 Struktur- und merkmalstheoretische Positionen und Professionalisierungsansätze

47

2.4.2 Oevermanns Strukturlogik professionellen Handelns

49

2.4.3 Implikationen für das professionelle Handeln und Wissen

52

2.5 Konsequenzen für die weiteren Untersuchungsschritte

58

3. Annäherungen an eine professionelle Pflegepraxis

62

3.1 Determinanten des pflegerischen Handelns

67

3.1.1 Arbeit - Beruf: historische Aspekte der Verberuflichung der Krankenpflege

67

3.1.2 Weibliche Pflege - männliche Medizin

71

3.1.3 Handeln zwischen Opferbereitschaft und Selbstbestimmung

74

3.1.4 Patientenorientierung als Leitbild pflegerischen Handelns

77

3.2 Theoretische Entwicklung und Akademisierung der Pflege als Voraussetzung für die Systematisierung von Begründungskompetenzen

80

3.2.1 Betrachtung genereller Theorieentwicklung in der Pflege

81

3.2.2 Betrachtung spezieller Theorieentwicklung in der Pflege

86

3.2.3 Akademisierung der Pflege in Deutschland

97

3.3 Entwicklungen in der Pflegepraxis als Voraussetzung für die Anwendung von Fallverstehen

111

3.3.1 Einschränkungen der Handlungsautonomie

112

3.3.2 Chancen und Ansätze zum autonomen Pflegehandeln

114

3.4 Konsequenzen für professionelle Pflegepraxis

119

3.4.1 Phasen der Akademisierung der Pflege

120

3.4.2 Konstitutive Kompetenzen des professionellen Pflegehandelns

125

4. Gesundheitsförderung als Komponente des professionellen Pflegehandelns

128

4.1 Bedeutung und Implikationen der Gesundheitsförderungs-Strategie für die Krankenpflege

131

4.1.1 Zur Entwicklung der Gesundheitsförderungs-Strategie

131

4.1.2 Kritische Bewertung der Strategie

134

4.1.3 Gesundheitsförderung und Krankenpflege

136

4.2 Gesundheitsgefährdungen in der Krankenpflege

142

4.3 Konsequenzen

147

5. Zur Methodik der empirischen Untersuchung

152

5.1 Rekonstruktion subjektiver Konzeptionen

152

5.2 Zur Bestimmung eines geeigneten Erhebungsinstruments

154

5.2.1 Interview als soziale Situation

162

5.2.2 Stichprobe und Pretest

167

5.2.3 Interviewthematische Eingrenzungen

168

5.2.4 Erzählungs- und verständigungsgenerierende Kommunikationsstrategien

170

5.3 Zur Bestimmung eines geeigneten Auswertungsverfahrens

172

5.4 Reichweite des Materials und Generalisierbarkeit der Ergebnisse

176

II. Empirischer Teil

178

6. Durchführung der Untersuchung und Beschreibung der Stichprobe

180

7. Bestimmungsversuche von subjektiven Konzeptionen und Handlungsmerkmalen anhand zweier Interviews

190

7.1 Beispiel I: Interview mit Krankenschwester A

190

7.1.1 Aussagen

190

7.1.2 Bestimmungsversuch der subjektiven Konzeptionen

197

7.1.3 Merkmale professionellen Handelns

204

7.1.4 Merkmale gesundheitsfördernden Handelns

206

7.1.5 Zusammenfassung: Bestimmungsversuche der subjektiven Konzeptionen und Handlungsmerkmale der Krankenschwester A

209

7.2 Beispiel II: Interview mit Krankenschwester B

210

7.2.1 Aussagen

210

7.2.2 Bestimmungsversuch der subjektiven Konzeptionen

217

7.2.3 Merkmale professionellen Handelns

224

7.2.4 Merkmale gesundheitsfördernden Handelns

228

7.2.5 Zusammenfassung: Bestimmungsversuche der subjektiven Konzeptionen und Handlungsmerkmale der Krankenschwester B

232

7.3 Zur Differenzierung der Interviewbeispiele und Bestimmung einer Typenbildung

234

8. Analyse einzelner Handlungsdeterminanten

238

8.1 Zum pflegerischen Selbstverständnis

238

8.1.1 Zum Berufsverständnis der Interviewten

238

8.1.2 Zum Pflegeverständnis der Interviewten

248

8.1.3 Zusammenfassung der Analyse des pflegerischen Selbstverständnisses

254

8.2 Umgang mit ethischen Problemen und Dilemmata

256

8.2.1 Das tägliche Dilemma

257

8.2.2 Zwischen Fürsorge, Vereinnahmung und Selbstständigkeit

260

8.2.3 Verantwortung tragen

264

8.2.4 Wahrheit und Konsequenz

268

8.2.5 Angesichts des Sterbens

272

8.2.6 Zusammenfassung der Analyse der ethischen Probleme und Dilemmata

277

9. Zentrale Aspekte einer personal- und patientenorientierten gesundheitsfördernden Pflegepraxis

280

9.1 Aspekte der Personalorientierung

280

9.1.1 Belastungen und Bewältigungsweisen der Pflegeperson

281

9.1.2 Kommunikations- und Interaktionsstrukturen im Team

290

9.1.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit

293

9.1.4 System Krankenhaus

299

9.2 Aspekte der Patientenorientierung

301

9.2.1 Begegnungen mit Patienten

302

9.2.2 Begegnungen mit Bezugspersonen

310

9.2.3 Zusammenarbeit mit formellen und informellen Institutionen des Gesundheitswesens

315

9.3 Zusammenfassung und Bewertung der zentralen Aspekte

317

III. Schlussfolgerungen

324

Literaturverzeichnis

338

Abkürzungsverzeichnis

358

Anhang

360