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Arbeitsorganisation in der Altenpflege - Handbuch für die Qualitätsentwicklung und -sicherung
Herbert Müller
Verlag Schlütersche, 2020
ISBN 9783842690431 , 512 Seiten
Format PDF, OL
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Arbeitsorganisation in der Altenpflege - Handbuch für die Qualitätsentwicklung und -sicherung
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1
Copyright
6
Table of Contents
7
Body
17
Vorwort zur 6., aktualisierten Auflage
17
Einleitung
18
1 Begriffserklärungen
21
1.1 Pflege
21
1.2 Direkte Pflege
21
1.3 Mitarbeit bei ärztlicher Diagnostik und Therapie
22
1.4 Indirekte Pflege
22
1.5 Qualifikationen und Funktionen von Mitarbeitern in der Pflege
23
1.6 Der Begriff »Kunde«
24
2 Gesetzliche und rechtliche Rahmenbedingungen in der Altenpflege
26
3 Arbeitsorganisation in der Altenpflege
28
3.1 Was ist Organisation?
28
3.2 Das Organisationsklima – die innere Umwelt
30
3.3 Organisationsspezifische Prozesse
31
3.4 Arbeitsgruppenspezifische Prozesse
31
3.5 Warum Arbeitsorganisation?
31
3.6 Aufbau- und Ablauforganisation
32
3.7 Lean Management
33
3.7.1 Kundenorientierung
35
3.7.2 Profilierung
35
3.7.3 Konzentration auf das Wesentliche
35
3.7.4 Qualitätsmanagement
36
3.7.5 Interne Kundenorientierung
36
3.7.6 Flache Hierarchien
37
3.7.7 Neues Führungskonzept
37
3.7.8 Teilautonome Teams
38
3.7.9 Offener Umgang mit Informationen
38
3.7.10 Permanente Qualifizierung
38
Teil 1: Strukturqualität – wichtige Elemente der Aufbauorganisation
41
4 Zielorientiertes Arbeiten
42
4.1 Arten von Zielen
45
4.1.1 Grundsatzziele
45
4.1.2 Rahmenziele
45
4.1.3 Ergebnisziele
45
4.1.4 Persönliche Ziele und Organisationsziele
46
4.2 Ziele in der Pflege
47
5 Theoriegeleitetes Arbeiten
49
5.1 Pflegetheorien und -modelle
51
5.1.1 Das Modell »Selbstpflegedefizit-Theorie« nach Orem
53
5.1.2 Das »Modell der Aktivitäten des täglichen Lebens« nach Juchli (1983)
54
5.1.3 Das System der »Fördernden Prozesspflege« nach Krohwinkel
55
5.1.4 Die »Person-zentrierte Pflege« nach Tom Kitwood
79
6 Leitbildorientiertes Arbeiten
83
6.1 Das Leitbild als grundlegende Orientierung
83
6.1.1 Leitbilder-Beispiele aus Einrichtungen und Bereichen der Altenhilfe
86
6.2 Umsetzung des Leitbildes
88
7 Konzeptgeleitetes Arbeiten
91
7.1 Konzeptentwicklung ist Chefsache
92
7.2 Management-/Organisationshandbuch
93
7.3 Leistungsbeschreibung
93
7.3.1 Leistungsbeschreibung Betreuung und Pflege
94
7.3.2 Verpflegungs- und Hauswirtschaftsbereich
101
8 Projektmanagement
105
9 Gesetzliche Regelungen als Rahmenbedingung für die Arbeit
112
9.1 Das Pflegeversicherungsgesetz
113
9.1.1 Vertragswerke und Regelungen im Rahmen der Leistungserbringung in der ambulanten und stationären Pflege
114
9.1.2 Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI
117
9.1.3 Rahmenvertrag nach § 75 SGB XI
118
9.1.4 Finanzierung der Pflegeeinrichtungen (§ 82 SGB XI)
123
9.1.5 Ehrenamtliche Unterstützung (§ 82b SGB XI)
123
9.1.6 Bemessungsgrundsätze Pflegesätze stationär (§ 84 SGB XI)
124
9.1.7 Zusatzleistungen (§ 88 SGB XI)
126
9.1.8 Grundsätze für die der Vergütungsregelung der ambulanten Pflegeleistungen (§ 89 SGB XI)
128
9.1.9 Qualitätssicherung (§§ 112–117 SGB XI)
129
9.2 Das Heimgesetz (HeimG) und die landesrechtlichen heimgesetzlichen Regelungen
141
9.3 Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)
147
9.4 Datenschutz
151
10 Finanzierung von Dienstleistungen in Einrichtungen der Altenhilfe
160
10.1 Finanzierung von Leistungen durch die Kranken- und Pflegekassen
160
10.1.1 Finanzierung ambulanter Leistungen
161
10.1.2 Finanzierung teilstationärer und stationärer Leistungen
165
10.2 Leistungen der Sozialhilfe (SGB XII)
168
10.3 Finanzierung stationärer Einrichtungen
174
11 Die Begutachtungs-Richtlinien (BRi) und dasBegutachtungsinstrument (BI)
180
11.1 Organisationsstandard: Ermittlung der Selbstständigkeit/des Unterstützungsbedarfs zur Einstufung in einen Pflegegrad in der stationären Pflegeeinrichtung
192
11.2 Protokoll »Begutachtung zur Ermittlung des Pflegegrads durch den MDK«
194
12 Personalbemessung und Personalbedarfsermittlung am Beispiel stationärer Einrichtungen
197
12.1 Ermittlung des notwendigen Pflegeaufwands (Netto-Pflegezeit)
201
12.2 Ermittlung der möglichen Jahresarbeits-stunden der Mitarbeiter und der möglichen Netto-Pflege-Stunden
203
12.3 Ermittlung der Anzahl der notwendigen Mitarbeiter
205
13 Organisationsstruktur in Einrichtungen der Altenpflege
206
13.1 Organisationsstruktur
207
13.1.1 Liniensysteme
208
13.1.2 Stab-Linien-System
210
14 Festlegung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten durch Stellenbeschreibungen
213
14.1 Organisationsstandard:Einsatz von Stellenbeschreibungen
215
14.2 Verantwortliche Pflegefachfrau/-mann (PDL)
217
14.2.1 Stellenbeschreibung für eine verantwortliche PFM/Pflegedienstleitung
218
14.3 Wohnbereichsleitung (WBL)
223
14.3.1 Stellenbeschreibung für eine Wohnbereichsleitung (WBL)
223
14.4 Pflegefachfrau/-mann (PFM)
227
14.4.1 Stellenbeschreibung Pflegefachfrau/-mann (PFM)
227
14.5 Pflegeassistent
232
14.5.1 Stellenbeschreibung eines Pflegeassistenten
232
14.6 Auszubildender in der Pflege
235
14.6.1 Stellenbeschreibung eines Auszubildenden der Pflege (ambulant und stationär)
236
14.7 Betreuungsassistent (§ 43b SGB XI)
240
14.7.1 Stellenbeschreibung eines Betreuungsassistenten (§ 43b SGB XI)
240
14.8 Sozialer (Therapeutischer) Dienst
243
14.8.1 Stellenbeschreibung Sozialer (Therapeutischer) Dienst
244
14.9 Hauswirtschaftsleitung (HWL)
248
14.9.1 Stellenbeschreibung einer Hauswirtschaftsleitung
248
14.10 Hauswirtschaftlicher Servicemitarbeiter im Wohn- und Pflegebereich
253
14.10.1 Stellenbeschreibung eines hauswirtschaftlichen Servicemitarbeiters im Wohn- und Pflegebereich
253
14.11 Qualitätsbeauftragter
256
14.11.1 Stellenbeschreibung eines Qualitätsbeauftragten
257
Teil 2: Prozessqualität – Wichtige Kernprozesse in der Ablauforganisation
261
15 Organisation eines Wohn- bzw. Arbeitsbereichs in der stationären Altenpflege
262
15.1 Modelle der Pflegeorganisation
268
15.1.1 Funktionspflege
268
15.1.2 Bereichs-/Gruppenpflege
268
15.1.3 Bezugspersonenpflege
269
15.2 Nahtstelle »PFM – Pflegeassistent«
273
15.3 Nahtstelle »Pflege – Hauswirtschaft im Wohnbereich«
276
15.4 Haftungsrechtliche Verantwortung im Rahmen der Arbeitsorganisation
281
16 Planung, Dokumentation und Evaluation des Betreuungs- und Pflegeprozesses
284
16.1 Die Schritte im Vier-Phasen-Modell des Strukturmodells
287
16.1.1 Phase 1 des Strukturmodells: Informationssammlung
289
16.1.2 Phase 2 des Strukturmodells: Individuelle Maßnahmenplanung
299
16.1.3 Phase 3 des Strukturmodells: Pflegebericht – Fokussierung auf Abweichungen
300
16.1.4 Phase 4 des Strukturmodells: Evaluation
300
16.2 Organisationsstandard »Pflegeprozessdokumentation«
301
17 Bewohnerbezogene Risiken und Gefahren in der Betreuung und Pflege
305
17.1 Risiko: Mangelernährung
306
17.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
306
17.1.2 Allgemeine Rahmenbedingungen in den Einrichtungen
308
17.1.3 ABEDL® 7: Essen und Trinken
310
17.1.4 Durchführung der Pflege
311
17.1.5 Versorgungsstandard Ernährung
311
17.2 Risiko: Sturz
312
17.3 Risiko: Dekubitus
314
17.4 Risiko: Demenz oder Depression
315
17.4.1 Kooperation mit dem Arzt
317
17.4.2 Risiken sorgfältig abwägen
317
18 Standards in der Altenpflege
319
18.1 Strukturstandards
322
18.2 Prozessstandards
322
18.3 Ergebnisstandards
323
18.4 Notfallstandards
323
18.5 Der Aufbau von Standards
323
18.6 Erarbeiten, Einführen und Pflegen von Standards
324
19 Expertenstandards
325
19.1 Vorgaben des SGB XI (Auszüge)
326
19.2 Aufbau und Ziele von Expertenstandards
329
19.3 Umsetzung der Expertenstandards in der pflegerischen Praxis mithilfe des PDCA-Zyklus
331
19.3.1 Implementierung der Expertenstandards anhand des PDCA-Zyklus
331
19.3.2 Verfahrensanleitung zur Umsetzung des Expertenstandards »Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen«
333
19.3.3 Beratungsprotokoll Schmerzrisiko
337
19.4 Expertenstandard Beziehungsgestaltung inder Pflege von Menschen mit Demenz
338
19.4.1 Strukturqualität
339
19.4.2 Ergebnisqualität
343
19.4.3 Verfahrensanleitung
345
20 Kommunikations- und Informationsprozesse
348
20.1 Dokumentation/Maßnahmenplanung (individuelle Hilfeplanung)
349
20.1.1 Informationssammlung
353
20.1.2 Maßnahmenplanung
353
20.1.3 Berichteblatt
353
20.1.4 Evaluation
354
20.2 Dienstübergabe
354
20.2.1 Organisationsstandard: Dienstübergabe
355
20.3 Dienstbesprechung
357
20.3.1 Organisationsstandard: Dienstbesprechung im Pflege-/Wohnbereich
358
20.4 Fallbesprechungen in der Pflege
361
20.4.1 Organisationsstandard: Fallbesprechung
363
20.5 Delegation ärztlicher Tätigkeiten
366
20.5.1 Organisationsstandard: Delegation ärztlicher Tätigkeiten
367
20.5.2 Vordruck: Ärztliche Anordnung aus der Praxis einer stationären Einrichtung
369
21 Dienst- und Personaleinsatzplanung
371
21.1 Ziel und Zweck des Dienstplans
374
21.2 Rechtliche Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren
375
21.2.1 Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
375
21.2.2 Weitere rechtliche Rahmenbedingungen
378
21.3 Formale Anforderungen an den Dienstplanvordruck und Hinweise zur Handhabung
381
21.4 Dienstplangrundformen
382
21.5 Qualitätsmerkmale der Dienst- und Einsatzplanung in stationären Einrichtungen
384
21.6 Dienstplanmanagement
385
21.6.1 Was steuert und was wird gesteuert?
385
21.6.2 Wie muss und kann geplant werden?
386
21.6.3 Was muss bei der Planung, Änderung und Anpassung des Dienstplans beachtet werden?
386
21.6.4 Was macht stimmiges Dienstplanmanagement so schwierig?
387
21.6.5 Was entspricht dem Idealfall einer Dienstplanung?
387
21.7 Brutto- und nettobasierte Dienstplanung
387
21.7.1 Ansatz- und Rechenfehler
388
21.7.2 Die nettobasierte Dienstplanung
389
21.7.3 Der (rollierende) Rahmendienstplan
389
21.8 Ermittlung der Soll-Arbeitszeit
391
21.9 Arbeitszeitmodelle
392
21.9.1 Stationäre Pflegeeinrichtungen
392
21.9.2 Ambulante Pflegeeinrichtungen
395
21.10 Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt des Arbeits- und Mitarbeiterschutzes
397
21.10.1 Gestaltungsrichtlinien
397
21.11 Rufbereitschaft
398
21.12 Stand-by-Dienst
399
21.13 Methodik der Dienstplanerstellung
400
21.13.1 In 10 Schritten zum Dienstplan
400
21.14 Organisationsstandard: Dienstplanerstellung
401
21.15 Dienstplanung per EDV
404
21.16 Urlaubsplanung
404
21.16.1 Berechnungsformel zur Ermittlung der konkreten Urlaubsansprüche
406
21.17 Organisationsstandard: Urlaubsplanung
407
21.18 Personaleinsatzplanung
409
21.18.1 Organisationsstandard: Personaleinsatzplanung
411
22 Mitarbeiterführung
415
22.1 Organisationsstandard: Leitungsgrundsätze zur Mitarbeiterführung
417
22.2 Mitarbeiter-Selbstprüfung
419
22.3 Organisationsstandard: Mitarbeiter-Selbstprüfung in der Pflege
420
23 Mitarbeitergespräche
422
23.1 Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche
426
23.1.1 Vorbereitungsbogen für Mitarbeiter
427
23.1.2 Organisationsstandard: Mitarbeiter-Entwicklungsgespräch
428
23.1.3 Zielvereinbarung mit Mitarbeitern
431
24 Einarbeitung neuer Mitarbeiter
433
24.1 Gesetzliche Vorgaben für die Einarbeitung in Pflegeeinrichtungen
434
24.1.1 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) § 12 Unterweisung
434
24.2.1 Vorbereitung (Phase 1)
436
24.2.2 1. Arbeitstag (Phase 2)
438
24.2.3 Startphase (Phase 3)
438
24.2.4 Vertiefungsphase (Phase 4)
439
24.2.5 Detailphase (Phase 5)
439
24.2 Der Einarbeitungsplan
435
24.3 Neue Mitarbeiter in das Team integrieren
440
24.4 Organisationsstandard: Einarbeitung neuer Mitarbeiter im Pflegebereich
441
25 Praktische Ausbildung von Pflegefachfrauen/-männern in Einrichtungen der Altenhilfe
446
26 Heimeinzug
449
26.1 Was müssen stationäre Langzeitpflegeeinrichtungen im Rahmen des Einzugs undder Integrationsphase aufgrund rechtlicher Vorgaben beachten?
450
26.1.1 Maßstäbe und Grundsätze (MuG) stationär 2019
450
26.1.2 Qualitätsprüfungs-Richtlinien stationär (QPR) 2019
451
26.2 Organisationsstandard: Heimeinzug
453
26.3 Checkliste: Heimeinzug
456
27 Umgang mit Arzneimitteln
458
27.1 Lagerung und Stellen der Arzneimittel
463
27.2 Abläufe optimieren
465
27.3 Organisationsstandard: Umgang mit Arzneimitteln
469
27.4 Vordruck: Überprüfung des Arzneimittelschranks
473
Teil 3: Ergebnisqualität – Qualität, Zielerreichung und Zufriedenheit
475
28 Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Altenhilfe
476
28.1 Der PDCA-Zyklus
481
28.2 Die Aufbauorganisation des Qualitätsmanagement in Einrichtungen
483
28.2.1 Qualitätszirkelleiter (QZL) – Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen
484
28.2.2 Prozessverantwortlicher (PV) – Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen
485
29 Qualitätszirkel
487
29.1 Rahmenbedingungen für die Arbeit mit Qualitätszirkeln
488
29.1.1 Beteiligung der Mitarbeiter
488
29.1.2 Problemlösungen
488
29.1.3 Zusammenarbeit
488
29.1.4 Systematische Lösung von Problempunkten
489
29.2 Die sieben methodischen Schritte der Qualitätszirkelmethode
489
29.2.1 Abgrenzung des Themas
489
29.2.2 Feststellung der aktuellen Situation
490
29.2.3 Bestimmung der Problempunkte und Defizite
490
29.2.4 Bestimmung eines Katalogs von Anforderungen und Zielen
491
29.2.5 Vorstellungen über die angestrebte Situation
491
29.2.6 Formulierung von Vorschlägen zur Erreichung der angestrebten Situation
492
29.2.7 Zusammenfassung (Erstellung eines Berichts)
492
29.3 Zusammensetzung eines Qualitätszirkels
493
29.4 Bedingungen für die Arbeit mit Qualitätszirkeln
493
29.4.1 Qualitätszirkelleiter (QZL)
494
29.4.2 Motivierung der Mitarbeiter
494
29.4.3 Die Sitzungen des Qualitätszirkels
494
29.5 Vordruck: Maßnahmenvorschlag
495
30 Visiten
497
30.1 Organisationsstandard:Bewohnerbezogene Visite
503
31 Fehler-, Risiko- und Verbesserungsmanagement
506
31.1 Fehlermanagement
506
31.1.1 Fehler als Chance?
509
31.1.2 Knackpunkt »Meldesystem«
510
31.1.3 Fehlerkultur
511
31.1.4 Vordruck: Fehlerprotokoll
514
31.1.5 Ohne Fehlermanagement kein Risikomanagement
514
31.2 Risikomanagement
515
31.2.1 Unerwünschte Ereignisse
516
31.2.2 Ziele eines Risikomanagement-Systems
517
31.2.3 Nutzen eines Risikomanagement-Systems
517
31.2.4 Voraussetzungen für ein Risikomanagement
517
31.2.5 Risikomanagement geht alle an
517
31.2.6 Einführung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung eines Risikomanagementsystems in Pflegeeinrichtungen
518
31.2.7 Gefährdungsbeurteilungen
519
31.2.8 FMEA – Fehlervermeidung statt Fehlerbeseitigung
520
31.2.9 Der Risikomanagementbeauftragte
521
31.3 Verbesserungsmanagement
522
31.3.1 Ziele und Aufgaben des Verbesserungsmanagements
522
31.3.2 Beschwerdemanagement = Verbesserungsmanagement
523
31.3.3 Vorschlagswesen und Verbesserungs-/Beschwerdemanagement
524
31.3.4 Kriterien für gutes Verbesserungs-/Beschwerdemanagement
526
32 Befragungen
528
32.1 Kunden-/Bewohnerbefragung
528
32.1.1 Formen der Befragung
529
32.1.2 Vorbereitung der Befragung
529
32.2 Kunden-/Bewohnerbefragung
530
32.3 Mitarbeiterbefragung
532
32.3.1 Fragebogen für Mitarbeiter
532
33 Qualitätsprüfung durch den MDK-/PKV-Prüfdienst
534
33.1 Die Fokussierung auf die Ergebnisqualität
536
33.2 Das dreistufige Prüfverfahren
537
33.2.1 Die Qualitätsindikatoren und die zentrale Auswertung
538
33.2.2 Der Weg der Qualitätsindikatoren
540
33.2.3 Die Qualitätsbewertung
541
33.3 Externe Qualitätsprüfung durch MDK/PKV
541
33.3.1 Bewertung der Qualitätsaspekte
542
33.3.2 Pflegedokumentation und mündliche Auskünfte sind wichtige Informationsquellen im Rahmen der Qualitätsprüfung
544
33.4 Qualitätsdarstellung im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse
545
33.5 Wie kann sich die Pflegeeinrichtung auf die Prüfung vorbereiten?
546
33.6 Ausblick
547
33.6.1 Prüfverfahren für ambulante Pflegedienste
547
Literatur
549
Register
553
Back Cover
564