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Basale Stimulation® in der Akutpflege - Handbuch für die Pflegepraxis
Margit Hatz-Casparis, Monika Roth Sigrist, Markus Remer, Barbara Schoop
Verlag Hogrefe AG, 2020
ISBN 9783456960159 , 128 Seiten
2. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Inhalt, Dank und Geleitwort
7
Einführung
15
1 Theoretische Grundlagen
17
1.1 Einleitung
17
1.2 Konzeptübersicht
18
1.3 Wahrnehmung
19
1.3.1 Somatische Wahrnehmung
20
1.3.2 Vibratorische Wahrnehmung
20
1.3.3 Vestibuläre Wahrnehmung
21
1.3.4 Taktil-haptische Wahrnehmung
21
1.3.5 Visuelle Wahrnehmung
22
1.3.6 Auditive Wahrnehmung
23
1.3.7 Olfaktorische Wahrnehmung
23
1.3.8 Oral-gustatorische Wahrnehmung
24
1.4 Bewegung
24
1.5 Kommunikation
25
1.5.1 Dialogaufbau
25
1.5.2 Somatischer Dialog
26
1.6 Professionelle Berührung
26
1.6.1 Eins-zu-eins-Berührung
27
1.6.2 Anfang und Ende der Berührung
27
1.6.3 Konstanz in der Berührung
27
1.6.4 Kontaktintensität
28
1.6.5 Rhythmus in der Berührung
28
1.6.6 Sicherheit in der Berührung
28
2 Basale Stimulation im Pflegeprozess
29
2.1 Patienten, die von Basaler Stimulation profitieren können
29
2.2 Der Pflegeprozess
30
2.3 Pflegeassessment und Informationssammlung
32
2.3.1 Ermitteln im Dialog
32
2.3.2 Beispiel einer Dokumentation
34
2.4 Basale Stimulation im Kontext von Technik und Digitalisierung in der Pflege
40
3 Anwendungen
41
3.1 Tagesplanung und Ruhezeiten
41
3.2 Somatische Anwendungen
43
3.2.1 Wahrnehmungsorientierte Waschungen
44
3.2.2 Wahrnehmungsorientierte Einreibungen und Ausstreichungen
54
3.2.3 Wahrnehmungsorientierte Positionierungen
60
3.3 Vibratorische Anwendungen
69
3.3.1 Die Stimme der Pflegeperson
71
3.3.2 Die Hände der Pflegeperson
72
3.3.3 Klangkörper und elektrische Geräte
72
3.3.4 Natur und Mitwelt
74
3.4 Vestibuläre Anwendungen
75
3.4.1 Sanfte Schaukelbewegungen im Liegen
78
3.4.2 Körperteilorientierte Schaukelbewegungen
78
3.4.3 Schaukelbewegungen im Sitzen oder Stehen
80
3.4.4 Bewegungsfördernde Schaukelbewegungen mit Hilfsmitteln
81
3.5 Taktil-haptische Anwendungen
83
3.5.1 Eigenberührung
86
3.5.2 Berührung anderer Menschen
87
3.5.3 Gegenstände und Materialien berühren und ertasten
88
3.5.4 Förderung der feinmotorischen Fertigkeiten und Fähigkeiten
91
3.5.5 Förderung von Wachheit, Aufmerksamkeit und Konzentration
93
3.6 Visuelle Anwendungen
94
3.7 Auditive Anwendungen
96
3.8 Olfaktorische Anwendungen
97
3.8.1 Wahrnehmung des eigenen Körpergeruchs
99
3.8.2 Wahrnehmung des Geruchs nahestehender Angehöriger
100
3.8.3 Gerüche oder spezifische Düfte aus der Geruchserfahrung
100
3.8.4 Gerüche oder spezifische Düfte der momentanen Umgebung
101
3.9 Oral-gustatorische Anwendungen
102
3.9.1 Berühren und Ertasten des eigenen Mundbereiches
105
3.9.2 Kontakt mit Nahrungs- und Genussmitteln
106
3.9.3 Nutzen der kompensatorischen Mundhygiene
109
3.10 Dokumentation und Evaluation basal stimulierender Angebote
111
4 Pflegegeschichten
113
4.1 Körperpflege zulassen
113
4.2 Kommunikation aufrechterhalten
114
4.3 Ressourcen entdecken und erkennen
114
4.4 Beziehung ermöglicht Pflege
114
4.5 Kausäckchen als belebendes Angebot bei Nahrungskarenz
115
4.6 Vom „herausfordernden Verhalten“ zum basal stimulierenden Angebot
115
Literaturverzeichnis und Weiterführende Literatur
117
Die Autoren der 2., überarbeiteten, korrigierten und erweiterten Auflage, Die Autorinnen der 1. Auflage
121
Basale Stimulation im Hogrefe Verlag und Sachwortverzeichnis
125
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