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Frühförderung und Frühe Hilfen - Einführung in Theorie und Praxis

Frühförderung und Frühe Hilfen - Einführung in Theorie und Praxis

Manfred Pretis

 

Verlag ERNST REINHARDT VERLAG, 2020

ISBN 9783497613465 , 254 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

Geräte

38,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Frühförderung und Frühe Hilfen - Einführung in Theorie und Praxis


 

Impressum

4

Inhalt

5

Vorwort

9

1 Definition von Frühförderung und Frühen Hilfen

11

1.1 Modelltheoretische Zugänge

11

1.2 Historische Wurzeln der Frühförderung

15

1.3 Sich verändernde Modelle

19

1.4 Über den Tellerrand geblickt

20

1.5 Checkliste Definition

23

2 Arbeitsprinzipien und Schlüsselkonzepte früher Unterstützungssysteme

25

Menschenbildannahmen

25

2.2 Arbeitsprinzipien

29

2.2.1 Früh- bzw. Rechtzeitigkeit

29

2.2.2 Familienorientierung

37

2.2.3 Ganzheitlichkeit

44

2.2.4 Ressourcenorientierung

48

2.2.5 Inter- bzw. Transdisziplinarität

52

2.3 Alleinstellungsmerkmale von Frühförderung und Frühen Hilfen

56

2.4 Checkliste Arbeitsprinzipien

57

3 Methoden früher Fördermaßnahmen und deren Effizienz

58

3.1 Methoden der Frühförderung

58

3.1.1 Lerntheoretische Ansätze

59

3.1.2 Kognitive (verstehensorientierte) Ansätze

60

3.1.3 Selbstwirksamkeitsansätze

61

3.1.4 Spieltheoretische Ansätze

62

3.1.5 Übungstheoretische Ansätze

63

3.1.6 Systemische Ansätze

64

3.1.7 Enabling environment (förderliche Umwelt)

65

3.1.8 Motorische Ansätze

66

3.1.9 Basale Stimulation

67

3.1.10 Wissenschaftlich wenig anerkannte Verfahren

67

3.2 Über die Effektivität und Effizienz früher Fördermaßnahmen

68

3.2.1 Die gute Nachricht

71

3.2.2 Die komplexe Nachricht

74

3.2.3 In Richtung praktischer Lösungen

76

3.3 Checkliste Methodik und Wirksamkeit

81

4 Der Prozess der Förderung

82

4.1 Fördermaßnahmen aus der Sicht der Eltern

82

4.2 Die Einzelschritte aus der Sicht der Eltern

85

4.2.1 Erstkontakt

86

4.2.2 Erstgespräch/Offene Beratung

88

4.2.3 Diagnostik (in der Frühförderung)

91

4.2.4 Erstellen eines Förder-, Behandlungs- oder Hilfeplans

93

4.2.5 Umsetzung der Unterstützungsmaßnahmen

95

4.2.6 Reflexion eines Unterstützungszeitraumes

98

4.2.7 Beendigung des Unterstützungszeitraumes

100

4.2.8 Transition (Übergang zu weiteren Betreuungsmaßnahmen)

102

4.3 Checkliste Prozesse

104

5 Die ICF als gemeinsame Sprache in der Frühförderung und den Frühen Hilfen

105

5.1 Eine Einführung in die ICF

105

5.1.1 Für Fachkräfte

105

5.1.2 Für Eltern

106

5.2 Was ist die ICF?

106

5.2.1 Für Fachkräfte

106

5.2.2 Für Eltern

108

5.3 Wie geht das?

109

5.3.1 Für Fachkräfte

109

5.3.2 Für Eltern

111

5.4 Die ICF sagt nicht, was dem Kind fehlt

113

5.4.1 Für Fachkräfte

113

5.4.2 Für Eltern

115

5.5 Was machen wir, wenn wir die ICF verwenden?

115

5.5.1 Für Fachkräfte

115

5.5.2 Für Eltern

124

5.6 Das Bewerten von Beobachtungen im Rahmen der ICF

127

5.6.1 Für Fachkräfte

127

5.6.2 Für Eltern

134

5.7 Von der Bewertung zur Einschätzung des Hilfebedarfs

137

5.7.1 Für Fachkräfte

137

5.7.2 Für Eltern

138

5.8 Checkliste ICF

139

6 Frühe Förderung für alle Kinder?

140

6.1 Ist die Frühförderung inklusiv?

140

6.2 Die Zielperspektive der Inklusion: „Dazugehören“

149

6.3 Teilhabe als Zielperspektive

151

6.4 Was kennzeichnet Teilhabeziele?

156

6.5 Verwechslungen und Mythen

159

6.6 Checkliste Inklusion und Teilhabe

167

7 Organisationsformen

169

7.1 Organisationsformen, Wirksamkeitstrialog und das Ziel der Prävention

169

7.2 Frühförderung und Frühe Hilfen als Teil des Sozialmarktes

174

7.3 Systeme und die „Teilung“ der Kinder

175

7.4 Smarte Ziele als Hilfsmittel in Richtung stärkerer Outcome-Orientierung

178

7.5 Das Verhältnis zwischen Teilhabezielen und smarten Zielen

189

7.6 Modell- und Qualitätsentwicklung

190

7.7 In Richtung zukünftiger inklusiver Modelle der Frühförderung und der Frühen Hilfen

194

7.8 Checkliste Organisation

196

8 Neue verletzliche Gruppen: Kinder psychisch kranker Eltern

197

8.1 Worüber reden wir?

197

8.2 Herausforderungen für Fachkräfte

206

8.3 Über die Terminologie

211

8.4 Psychische Verletzlichkeit im Erwachsenenalter

215

8.5 Betroffene Kleinkinder

217

8.6 Ein erhöhtes Risiko neben der Belastung

219

8.7 Aber mein Kind merkt doch nichts

221

8.8 Ressourcen von Kindern psychisch verletzlicher Eltern

223

8.9 Was tun?

224

8.10 Strukturelle hilfreiche Rahmenbedingungen

233

8.11 Checkliste „Neue verletzliche Gruppen“

234

9 Ausblick: Informations- und Kommunikationstechnologie in der frühen Förderung

235

9.1 Was außer Frage steht

235

9.2 Apps und Tablets: Fluch oder Segen für die kindliche Entwicklung?

237

9.3 Kann ein Lerncomputer pädagogische Fachkräfte ersetzen?

238

9.4 IKT in der Förderplanung und Dokumentation

239

9.5 Checkliste IKT

243

10 Literatur

244

11 Sachregister

253