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Digitalität@HWR - Erfahrungen mit Digitalisierung in Forschung und Lehre
Marianne Egger de Campo, Olaf Resch
Verlag Nomos Verlag, 2020
ISBN 9783748905318 , 232 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Geräte
Cover
1
Lasst uns Programmieren lernen!
15
1. Einleitung
15
1.1. Problemstellung
15
1.2. Vorgehen
16
2. Analyse der Lehre im Fachgebiet Softwareentwicklung
17
2.1. Lehre an Hochschulen
17
2.2. Persönliche Voraussetzungen und Einstellungen
18
2.3. Lehre der Softwareentwicklung
19
3. Rollen vor dem Hintergrund Stalders Kultur der Digitalität
21
3.1. Teilnehmer
21
3.2. Gestalter
23
4. Das Konzept der Plattform als Lernumgebung
23
4.1. Prinzipien von Lernplattformen
24
4.2. Motivation des Plattformkonzepts
25
4.3. Herausforderungen
26
5. Das Konzept der gestalterischen Softwareentwicklung
29
5.1. Kultur der Digitalität als inhaltliche Vorlage
29
5.2. Komplexität der technischen Anforderungen
30
5.3. Zukünftige Entwicklung der Rollen
32
6. Zusammenfassung und Ausblick
32
Hochschul-Datenschutz in Zeiten der Digitalisierung
37
Einleitung
37
1. Intensivere Nutzung von Informationstechnik in Hochschulen im Zuge fortschreitender Digitalisierung
38
2. Anforderungen des Datenschutzrechts an den Hochschul-Datenschutz
41
3. Funktionen und Aufgaben von Hochschul-Datenschutzbeauftragten
42
4. Technisch-organisatorische Sicherheitsanforderungen an die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in Hochschulen und Privacy by Design
45
Technisch-organisatorische Maßnahmen
46
Privacy by Design
47
5. Ausgewählte Anwendungsfälle und Problemfelder des Hochschul-Datenschutzes
48
Campus-Management
49
E-Learning und Onlinetools für die Lehre
50
Plagiatskontrolle
51
Cloud-Dienste
53
Externe Datenverarbeitung – Auftragsdatenverarbeitung
54
Datenschutz in der Forschung
56
Implizite Praxiskooperationen in der IT-Lehre und –Forschung
59
Abstract
59
1 Veränderte Anforderungen
59
2 Beispiele für virtuelle Serviceangebote
61
3 Beispiel eines studentischen Workshops
64
4 Ausrichtung der IT im Hochschuldiskurs
66
5 Benötigte Veränderungen
68
Überführung der Speziallabore
68
Erwartungen der Studenten
68
Veränderungsdruck für Dozenten
69
6 Risiken virtualisierter Laborumgebungen
70
7 Zusammenfassung
72
Globalisierung meets Digitalisierung in der Vorlesung
75
1. Einführung
75
2 Was ist ein Global Classroom?
76
3 Wie wird ein virtueller Global Classroom durchgeführt und was ist zu beachten?
77
3.1 Planung der Rahmenbedingungen
77
3.2 Planung des Curriculums
80
3.3 Durchführung des Global Classrooms
82
3.4 Abschluss und Evaluierung
85
3.5 Der Global Classroom an der HWR Berlin
86
4 Welche Vorteile und Herausforderungen gibt es für die beteiligten Akteure?
87
4.1 Vorteile und Herausforderungen für Studierende
88
4.2 Vorteile und Herausforderung für Lehrende
90
4.3 Vorteile und Herausforderungen für die Hochschule
91
5 Fazit
92
Students Model Startup Processes – An Embedded Approach to Entrepreneurship Education
95
I. Introduction
95
II. Methodology
97
III. Case study
98
1. Basic course setting
98
2. Startup selection and project facilitation
99
a) Prior to the project
99
b) During the project
100
c) After the project
101
3. Selected projects
101
a) Internationalisation strategy for a sports team app
102
b) Transparent transactions for a music merchandising company
103
c) Financing options for an innovative surgery product
105
4. Discussion (Collaboration Case Study)
106
a) Enterprise vs. startup
107
b) Collaboration vs. competition
107
c) Theory vs. practice
108
IV. Entrepreneurship Learning Design of the Course
109
1. Social Constructionist Perspective on Entrepreneurial Learning
110
2. Intended Learning Outcomes of Entrepreneurship Education
112
3. Embedded Approach of Entrepreneurship Education
114
4. Digital Methodological Elements for Designing Artefacts
115
5. Discussion Entrepreneurship Learning Design
117
V. Discussing Digitality
118
VI. Limitations and Directions of Future Research
120
Acknowledgements
121
Vom Chatten zum wissenschaftlichen Arbeiten
123
1 Wieso brauchen Studierende Hilfe beim Lesen und Schreiben von wissenschaftlichen Texten?
125
2 Was ist OKI?
128
3 Projekt- und Zeitmanagement mit OKI
129
Exkurs Projekt- und Zeitmanagement:
130
4 Literaturrecherche mit OKI
131
Exkurs Literaturrecherche:
133
5 Kontextsensitive Tipps mit OKI
135
6 Ausblick / Kritische Betrachtung
136
Blended Learning an einer öffentlichen Hochschule
139
1 Ausgangssituation
139
2 Blended Learning: „alte“ und „neue“ Didaktik
141
3 Rollenverständnis und Kompetenzen für ein modernes Blended Learning
147
3.1 Verändertes Rollenverständnis
149
3.2 Neue Kompetenzanforderungen
152
4 Schwierigkeiten und Möglichkeiten des Kompetenzaufbaus
155
5 Fazit
159
Digitalisierung und zukünftige Managementkompetenzen
165
Technologie als Treiber globaler Transformation oder die Transformation als Schlüssel zur Durchsetzung von Technologien?
167
Omnipräsentes digitales Verhalten
170
Lebenslanges Lernen als Metakompetenz der Zukunft
171
Der Mensch und seine Kompetenzen im digitalen Zeitalter
174
Managementkompetenzen und die Verantwortung von Hochschulen und Universitäten
181
Chancen und Fallstricke der Digitalität
187
1 Einführung
187
2 Digitalität aus volkswirtschaftlicher Perspektive
189
3 Kosten und Nutzen der Information: eine kurzfristige Perspektive
190
3.1 Literaturrecherche: Worum geht es eigentlich?
192
3.2 Die Rolle von Reputation
194
3.3 Zur Verarbeitung von Informationen
196
3.4 Zur Generierung von Wissen
199
4 Das Studium als Investition: eine langfristige Perspektive
201
4.1 Zentrale Elemente von Investitionstätigkeiten
201
4.2 Digitalität und Bildung als Investition
201
5 Was folgt?
202
Die andere Seite von Digitalisierung: Selfies während der Lehre
205
1. Erfahrungsbericht: Selfies in der Lehre
206
2. Selfies als Selbstdarstellung auf der Bühne der digitalen Welt
208
Selfies in der modernen Welt
208
Theoretischer Ansatz zur Erklärung von Selfies in der Lehre
209
Selfies in der Lehre
211
3. Selfies im Seminar – die Antwort
212
4. Fazit
214
Agile Verfahren und Vergaberecht
217
Aufgaben und Funktionen eines Campus-Management-Systems
218
1. Agile IT-Entwicklung
219
2. Spannungsfeld zwischen agilem Vorgehen und vergaberechtlichen Anforderungen
222
3. Ausschreibung im Verhandlungsverfahren
225
4. Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung
226
5. Offene Fragen
228
6. Fazit
230
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