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Autistischen Kindern Brücken bauen - Ein Elternratgeber

Autistischen Kindern Brücken bauen - Ein Elternratgeber

Sibylle Janert

 

Verlag ERNST REINHARDT VERLAG, 2020

ISBN 9783497613489 , 274 Seiten

4. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

Geräte

25,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Autistischen Kindern Brücken bauen - Ein Elternratgeber


 

Impressum

5

Inhalt

6

Geleitwort von Maria Kaminski

10

Geleitwort von Miriam Stoppard

11

Vorwort zur vierten Auflage

13

Einleitung

16

Teil I: Entwicklungsorientierte Perspektiven zu Autismus – Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist normal

22

1 Individuelle Unterschiede

24

2 Der beziehungsorientierte DIRFloortime-Ansatz

26

Was ist DIRFloortime?

26

Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig herausfordern

27

Die Entwicklungsleiter der FEDLs

28

Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion – eine gute Interaktion!

30

Was soll der Quatsch!?

31

Wer versteht, fühlt sich weniger hilflos

34

3 Die Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode

36

Kinder, die passiv oder desinteressiert sind und nichts lustig finden

36

Verstehen verstehen

37

Lernen durch Selbermachen (Learning by doing)

39

Geeignete Spielmaterialien für Learning by doing

44

Ein Strich am Tag

44

Die Waldonstunde: Learning by doing

46

4 Kombinierte Waldon- und Floortime-Ideen

48

Teil II: Verhaltensweisen Erwachsener, die der Entwicklung des Kindes helfen

50

5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit: Wo die Sprachentwicklung beginnt

52

„Lass uns zusammen lachen!“ Die kommunikativen Freuden beim Scherzen und Spielen

52

Das Gesicht – das beste „Ursache-und-Wirkung“-Spielzeug, das je erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer ein wenig anders

59

„Mach es größer!“ Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken, wiedergewinnen und aufrechterhalten können

66

Was ist in einem Mund?: Instinktive Interessen wieder entfachen

73

6 Sprechen, Singen und Kommunizieren für zwei

79

„Wenn das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung“: Worte nachahmen können heißt noch nicht sprechen können

79

Verfallen Sie nicht auch in Schweigen – Sprechen Sie mit dem Kind: Und sei es nur, damit Sie selbst lebendig bleiben und einen klaren Kopf behalten

85

Eine Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann: Machen Sie ein Lied und tanzen Sie dazu

92

„Es ist Zeit, etwas anderes zu machen“: Weiß das Kind, wie, oder überhaupt, dass es aufhören könnte?

100

Alles gleich oder anders? Über das präsymbolische Funktionieren des Denkens

107

7 Gefährliche Löcher und die Wichtigkeit, sich geborgen zu fühlen

114

„Das Kind will seinen Mantel nicht ausziehen“: Sich geborgen fühlen: Mäntel, Decken und innere Räume

114

Sein tägliches Fernseh- und Video-„Bad“: Wie viel ist gut für das Kind?

119

„Tu es in den Müll!“: Die Erleichterung zu wissen, wo man alles „Schlechte“ hintun kann

123

„Weg damit!“ Über Werfen, Schreien, Dreck-Essen und Weglaufen

129

Wie ein Netz mit einem Loch darin: Über Knoten, Netze und Metaphern

137

Teil III: Lasst uns spielen! – Mit Spielen und anderen Aktivitäten Wachstum und Entwicklung fördern

146

8 Kommunikationsspiele

148

Der Balanceakt zwischen Angst und Lust: „Ich krieg dich…!“ und andere Aufmerksamkeit weckende Spiele

148

„Da und weg“ – Spiele mit der Entfernung und Weglaufen als Einladung zum Spielen

154

„Auf die Plätze – fertig – los!“ Präverbale Fertigkeiten üben mit geteilter Aufmerksamkeit, Warten und Rollenwechsel

160

Das „Geh-weg!“-Spiel: Mit Ablehnung, Kontrolle, „So-tun-als-ob“ und „Spielen“ spielen

166

9 Stimmliche und musikalische Interaktionsspiele

172

Mund- und Gesichtsspiele: Machen Sie Musik mit Ihrem Gesicht!

172

Zeigen ist der erste Satz eines Kindes: Von geteilter Aufmerksamkeit zum Sprechen Lernen

180

Lieder, die gut funktionieren und warum: Bewegungslieder, flotte Rhythmen und Überraschungen

184

10 Interaktionsspiele mit Spielzeugen, Büchern und anderen Gegenständen

198

Kuckuckspiele und Versteckspiele: Aufmerksamkeit und Interaktion durch Spannung und Überraschung

198

Bedeutung und Zauber von Steckkästen: „Das gehört da rein!“, „Da und weg!“ und „Ich kann es!“

204

„Wenn’s um Bücher geht, ist das Kind komisch“: Über das Überbrücken der Lücken zwischen den Seiten

210

Teil IV: Versuchen wir, das alles zu verstehen

218

11 Die suchtartige Qualitätautistischer Verhaltensweisen

220

Wenn Schmusen kein Schmusen ist: Über den Wunsch, ein „Mutterschoß-Baby“ zu sein

220

Wenn ein Spielzeug weder ein Spielzeug noch ein Tröster ist: Wozu ist ein „autistischer Gegenstand“ gut?

225

„Warum rüttelt das Kind die ganze Zeit mit irgendetwas?“: Alles kann hypnotische Kraft haben

232

12 Die Konzentration auf körperliche Empfindungen ohne Bedeutung

238

Den Geist „auseinander fallen“ lassen: Über Sehen, Empfindungen und Dinge, die keinen Sinn machen

238

Versunken in Haut- und Körperempfindungen: Empfindung minus Bedeutung

245

„Das Kind kann so gut Puzzles zusammensetzen“: Muster, Puzzles und Empfindungen

249

Anhang

254

Über Kindergärten und Schulen

254

Über die Kinder

255

Literatur

261

Internetadressen

265

Sach- und Personenverzeichnis

266

Danksagung

273