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New Work braucht New Learning - Eine Perspektivreise durch die Transformation unserer Organisations- und Lernwelten
Jan Foelsing, Anja Schmitz
Verlag Springer Gabler, 2021
ISBN 9783658327583 , 348 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Mehr zum Inhalt
New Work braucht New Learning - Eine Perspektivreise durch die Transformation unserer Organisations- und Lernwelten
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
11
Über die Autoren
16
1: Check-In
17
1.1 New Work
17
1.2 New Learning
20
Literatur
22
2: Ein Teil des Ganzen – Perspektiven auf unser Umfeld im Wandel
24
2.1 Aktuelle Strömungen
24
2.1.1 Bekannte Veränderungsströmungen
24
2.1.2 Exponentielle Entwicklung als zentrale neue Herausforderung
25
2.2 Treiber der Veränderungen unseres Umfeldes
27
2.2.1 Industrielle Revolutionen
28
2.2.2 Entwicklungsströmungen gesellschaftlichen Wandels anhand des Spiral Dynamics Modells
33
2.2.2.1 Grundannahmen des Spiral Dynamics Modells
34
2.2.2.2 Level 1 – Beige
36
2.2.2.3 Level 2 – Lila
36
2.2.2.4 Level 3 – Rot
37
2.2.2.5 Level 4 – Blau
38
2.2.2.6 Level 5 – Orange
40
2.2.2.7 Level 6 – Grün
42
2.2.2.8 Level 7 – Gelb
44
2.2.2.9 Level 8 – Türkis
46
2.2.2.10 Ich-Wir Orientierung
48
2.2.2.11 Umgang mit dem Modell
48
2.2.3 Zusammenführung der industriellen und gesellschaftlichen Perspektiven
49
2.2.4 Technologische Entwicklungsströmungen
49
2.2.4.1 Wechselwirkungen zwischen industriellen, technologischen- und gesellschaftlichen Entwicklungsströmungen
49
2.2.4.2 Aktuelle technologische Entwicklungen
51
2.2.4.3 Auswirkungen der technologischen Entwicklungen
54
2.2.5 Megatrends als globale Tiefenströmungen
61
2.3 Zusammenfassung
65
Literatur
66
3: New X – Entwicklungsstufen im Wandel
72
3.1 Arbeiten und Lernen in Organisationen unterschiedlicher Entwicklungsstufen
72
3.1.1 Die blaue Organisation – „Traditionelle Organisationen“
73
3.1.2 Die orangene Organisation – „Moderne Organisationen“
74
3.1.3 Die grüne Organisation – „Post-Moderne Organisationen“
77
3.1.4 Die gelbe Organisation – „Meta-Moderne Organisationen“
81
3.2 Zusammenführende Betrachtung
85
3.3 New Work Development Framework – Praxisorientiertes Entwicklungsmodell des Arbeitens und Lernens
89
3.4 Ansatzpunkte zur Gestaltung der Transformation
93
3.5 Zusammenfassung
98
Literatur
99
4: Der Rahmen – Die Organisation als Nährboden des New Learnings
102
4.1 Kontextspezifische Ausgestaltung des organisationalen Rahmens
103
4.2 Mögliches Zielbild zukunftsfähiger und sinnstiftender Organisationen
104
4.3 Die eigene Transformation starten
107
4.3.1 Einschätzung des Kontexts & Ableitung des erforderlichen Reifegrads
107
4.3.2 Einschätzung des aktuellen Fokus organisationaler Wertewelten
109
4.3.3 Einschätzung des Ist- und Solls des organisationalen Rahmens
111
4.3.4 Die eigene Transformation gestalten – wichtige Hebel nutzen
114
4.4 Zusammenfassung
117
Literatur
118
5: New Learning – Fokusveränderung im Lernen
120
5.1 Die Lernwelten von heute und morgen
120
5.1.1 Von tayloristisch geprägten Lehrwelten …
121
5.1.2 … zu bedürfnisorientierten, dynamik-komplexitätsrobusten, kollaborativen Lernökosystemen
122
5.2 Merkmale des Lernens im VUCA-Kontext
123
5.2.1 Selbstverantwortlich und selbstgesteuert
123
5.2.2 Bedürfnisorientiert
125
5.2.3 Ambidextre Entwicklung: exploitativ und explorativ
125
5.2.4 Arbeitsintegriert & erfahrungsbasiert
127
5.2.5 Im Netzwerk
128
5.2.6 Im sozialen Austausch und kollaborativ
129
5.2.7 Reflexiv
130
5.2.8 Remix von Inhalten
131
5.3 Die 10 Fokusfelder des New Learning
132
5.3.1 Das Lernen selbst zum Lerngegenstand machen
133
5.3.2 Lernen bedürfnisorientiert personalisieren und adaptiv gestalten
138
5.3.2.1 Beispiel: Stärkere Bedürfnisorientierung durch „No-Agenda Trainings“
141
5.3.2.2 Beispiel: 5 Moments of Need – Bedürfnismomente identifizieren und gestalten
142
5.3.3 Kollaboratives Lernen in Co-Creation ermöglichen
143
5.3.3.1 Beispiel: Gestaltung von Communities und Netzwerken
144
5.3.4 Kontinuierliche (Micro-)Lernangebote anschlussfähig kuratieren, um neue Erkenntnisräume zu ermöglichen
147
5.3.4.1 Beispiel: Was ist Content Curation und wie geht man dabei vor?
149
5.3.5 Eine stetige Weiterentwicklung im Prozess der Arbeit ermöglichen (Exploitation)
150
5.3.5.1 Beispiel: Lean Learning – Der Exploitation Boost
151
5.3.6 Wirksamkeitsorientiert designen
152
5.3.6.1 Beispiel: Bedingungstreppe wirkungsvollen Lernens
153
5.3.6.2 Beispiel: Freude am Lernen fördern
155
5.3.6.3 Beispiel: Methoden zur Transferstärkung
156
5.3.6.4 Beispiel: Das 70/20/10 Modell
157
5.3.6.5 Beispiel: Die 8 Arten des Lernens – Lernszenarien differenziert designen
158
5.3.7 Experimentierräume (er)öffnen (Exploration)
165
5.3.7.1 Beispiel: Value-creation oriented Learning (VOL)
166
5.3.8 Ambidextrie gestalten
172
5.3.8.1 Beispiel: Agiles Lernen und unterschiedliche Reifegrade der Agilität
175
5.3.9 Ganzheitliche Sicht auf Lernen: individuelle und organisationale Entwicklung zusammen denken
175
5.3.9.1 Beispiel: Integral Development Perspective Modell
176
5.3.9.2 Beispiel: Integrales Analyse- und Entwicklungstool
179
5.3.9.3 Beispiel: Werte- und Kompetenzentwicklung
181
5.3.10 Learning Ecosystems
183
5.3.10.1 Beispiel: Corporate Learning Ecosystems
187
5.3.10.2 Beispiel: Physische Lern- und Arbeitsräume
188
5.4 Die lerntheoretische Basis zukunftstauglicher Lernwelten
189
5.4.1 Die Zeiten des konnektivistischen Konstruktivismus
189
5.4.2 Was bedeutet dies für zukunftstaugliche Lernwelten?
191
5.5 Zusammenfassung
192
Literatur
194
6: Lernkultur – Ein schwer kopierbarer Wettbewerbsvorteil
201
6.1 Ein Blick auf's Thema Organisationskultur
201
6.2 Lernkultur als wichtiger Bestandteil der Organisationskultur
203
6.2.1 Definition und Hintergrund
203
6.2.2 Was bedeutet das für eure Praxis?
204
6.2.3 Merkmale einer lernförderlichen Organisationskultur
205
6.2.3.1 Effekte einer lernförderlichen Organisationskultur auf das Lernen
207
6.3 Merkmale einer lernförderlichen Kultur für den Kontext der Netzwerkgesellschaft
209
6.3.1 Aktueller Stand der Lernkultur in Organisationen
209
6.3.2 Zielbild New Learning Culture
211
6.4 Ansatzpunkte zur Gestaltung einer lernförderlichen Organisationskultur
215
6.5 Zusammenfassung
219
Literatur
219
7: Leadership – Enabler des New Learnings
223
7.1 Die veränderte Rolle der Führung
224
7.2 Lernförderliches Führungshandeln
225
7.2.1 Strategisches Führungshandeln
225
7.2.2 Operatives Führungshandeln
230
7.3 Zusammenfassung
239
Literatur
240
8: Wo bitte geht’s zur Personalentwicklung? Die Rolle der PE neu gedacht (Ein Gastbeitrag von N. Graf und F. Edelkraut)
245
8.1 Personalentwicklung für die hochtechnologische Wissensgesellschaft
247
8.2 Die Rollen innerhalb der Personalentwicklung
248
8.2.1 PE als Stratege
249
8.2.2 PE als Kulturförderer
251
8.2.3 PE als Broker
253
8.2.4 PE als Lerncoach
254
8.2.5 PE als Digital Miner
255
8.3 Zusammenfassung und Ausblick
256
Prof. Dr. Nele Graf
257
Dr. Frank Edelkraut
257
Literatur
257
9: New Learner needed!? – Der Lernende im Fokus
259
9.1 Die aktuelle Learning Experience
260
9.2 Lernereinstellungen und -präferenzen: Was ist Lernenden wichtig?
261
9.3 Motivation: Überzeugungen und Bedürfnisse
263
9.3.1 Überzeugungen – Growth Mindset
263
9.3.2 Bedürfnisse und positive Erlebenszustände
266
9.4 Lernkompetenz: Voraussetzung des selbstgesteuerten Lernens
270
9.5 Zusammenfassung
274
Literatur
275
10: EdTech.update – New Tools fürs New Learning
280
10.1 Status Quo
280
10.2 EdTech Revolution ahead – aktuelle Umbruchsphase
283
10.3 Ein Blick in die nahe Zukunft von EdTech
286
10.3.1 Übersicht über wichtiger werdende Lerntechnologien und Systeme
286
10.3.2 Ausflug in die Künstliche Intelligenz
293
10.3.3 Ausflug in Augmented- und Virtual Realities
296
10.3.4 Ausflug in die technische Learning Ecosystem Architektur
298
10.3.5 What’s next?
300
10.4 Zielbild einer integrated Learning Ecosystem Platform (iLEP)
302
10.4.1 Welche Entwicklungsstufen von „integrated“ gibt es?
303
10.4.2 Komponenten einer integrated Learning Ecosystem Platform
305
10.4.3 Ausrichtung des Zielbilds an den Fokusfeldern des Lernens
308
10.4.4 Ein Blick auf die digitale Unterstützung typischer Lernformate
312
10.4.5 Eine Beispielgeschichte – Der digitale Lern- und Businessassistent Claro
314
10.5 Wie beginnen?
316
10.6 Zusammenfassung
318
Literatur
319
11: Die Quintessenz – New Learning Ecosystems: Shifting Learning Spaces
322
11.1 Wo kommen wir her? – Klassische Lernräume
322
11.2 Shift happens! – Die „neuen“ Lernräume
324
11.3 Das Bindeglied zwischen klassischen und neuen Lernräumen
328
11.4 Fazit: Gestaltung neuer Learning Ecosystems
329
Literatur
331
12: Learning Strategy & Design Sprint – Agiles Handwerkszeug für die PE
332
12.1 Einführung
332
12.2 Sprint-Ablauf
333
12.2.1 Schritt 01 – Basis Camp – Umfeld scannen
335
12.2.2 Schritt 02 – Status-quo & Zielrichtung definieren
335
12.2.3 Schritt 03 – Bedürfnisse der Stakeholder erkunden
336
12.2.4 Schritt 04 – Gemeinsames Zielbild entwickeln
336
12.2.5 Schritt 05 – Eigene Positionierung definieren
337
12.2.6 Schritt 06 – Bedürfnisse der Lernenden erkunden
339
12.2.7 Schritt 07 – Learning Design Ausrichtung definieren
339
12.2.8 Schritt 08 – Learning Design Struktur ausarbeiten
340
12.2.9 Schritt 09 – Learning Design Ablauf ausarbeiten
343
12.2.10 Schritt 10 – Prototyping/Testing/Building
344
12.3 Erste erkennbare Effekte des Learning Strategy & Design Sprints
345
13: Check-Out
346