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Schadensschätzung bei Kartellverstößen - Was kann das Kartellrecht vom Zivilrecht lernen? - Die Analyse zweier zivilrechtlicher Schadensphänomene.

Schadensschätzung bei Kartellverstößen - Was kann das Kartellrecht vom Zivilrecht lernen? - Die Analyse zweier zivilrechtlicher Schadensphänomene.

Okan Isikay

 

Verlag Duncker & Humblot GmbH, 2020

ISBN 9783428581030 , 240 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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Mehr zum Inhalt

Schadensschätzung bei Kartellverstößen - Was kann das Kartellrecht vom Zivilrecht lernen? - Die Analyse zweier zivilrechtlicher Schadensphänomene.


 

Das Kartellschadensrecht hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Es dient dazu, den von Kartellen Geschädigten zu ihrem Recht zu verhelfen und Ausgleich ihrer Schäden zu verlangen. Die Schätzung von Kartellschäden stellt dabei jedoch die Wissenschaft wie auch die Gerichte, die eine solche Schätzung vornehmen müssten, vor erhebliche Schwierigkeiten. Dies geht neben der theoretischen Bestimmbarkeit auf die praktischen Umstände zurück, konkrete Anhaltspunkte für den Schaden zu liefern. Die Kartellschadensschätzung ist dabei die Achillesferse des Kartellschadensrechts. Gelingt diese nicht, gehen die Geschädigten leer aus. In verschiedenen zivilrechtlichen Bereichen gelingen anspruchsvolle Schätzungen von schwierigen Schadenskonstellationen allerdings weitestgehend zufriedenstellend. Die Arbeit analysiert diese Fälle und die dortigen Herangehensweisen. Dabei zeigt sich, dass das Kartellschadensrecht viel von der Handhabung dieser vergleichbaren Fälle lernen kann.

Okan Isikay studied law at the University of Bayreuth and completed his studies including additional training in economics. This was followed by a doctorate at the antitrust law chair of Professor Podszun in Düsseldorf. In addition, the author completed several stations in various large law firms as a research assistant and trainee lawyer. He is a lawyer in Düsseldorf in an international business law firm.