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Die ganze Welt wird Eins sein! - Gechannelte Botschaften von John F. Kennedy, Dwight D. Eisenhower, Albert Einstein, Nikola Tesla, der Galaktischen Allianz und anderen Meistern der Neuen Zeit

Die ganze Welt wird Eins sein! - Gechannelte Botschaften von John F. Kennedy, Dwight D. Eisenhower, Albert Einstein, Nikola Tesla, der Galaktischen Allianz und anderen Meistern der Neuen Zeit

Ted Mahr

 

Verlag AMRA Verlag, 2022

ISBN 9783954475865 , 224 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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16,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die ganze Welt wird Eins sein! - Gechannelte Botschaften von John F. Kennedy, Dwight D. Eisenhower, Albert Einstein, Nikola Tesla, der Galaktischen Allianz und anderen Meistern der Neuen Zeit


 

1


Professor Albert Einstein


Es erfordert eine gewisse Konzentration, sich auf die andere Seite einzustimmen, und sehr viel positive und hoch schwingende Energie. Liebe und gute Gedanken sind die »Währung« der anderen Seite. Und so war es kein Wunder, dass mein erster Kontakt mit den Großen Meistern an einem wunderschönen Frühlingstag im Februar 2012 zustande kam, gleich zu Beginn der umfassenden energetischen Veränderungen, die sich auf der Erde vollzogen. Ich machte gerade einen Spaziergang durch einen über alle Maßen hinreißenden Wald.

Lichte Sonnenstrahlen schienen durch das Blattwerk der Bäume. Ich war fast den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen, das Skript für meine spirituelle TV & Radiosendung zu schreiben – sie heißt Out of This World Radio.3 Ich war gut gelaunt und voller Energie. Ich hatte darüber meditiert, welch großer Mann Professor Albert Einstein4 doch war – und als ich so durch den Wald spazierte, kam er plötzlich zu mir und trat telepathisch mit mir in Kontakt.

Wer mit verstorbenen Persönlichkeiten spricht, sollte wissen, dass es nicht nur die drei bekannten grobstofflichen Dimensionen der irdischen Welt gibt, sondern zwölf verschiedene Dimensionen, die alle unablässig ineinandergreifen und unseren Bewusstseinsraum schaffen. Die zwölfte Dimension ist Gott oder das Höchste Wesen. Wir Menschen leben in der dritten Dimension. Professor Einstein und die großen Seelen, mit denen ich kommuniziere, existieren dagegen in der fünften oder einer noch höheren Dimension. In der fünften Dimension, in der sich auch Professor Einstein befindet, gibt es noch Körperhaftigkeit, und diese Dimension ist genauso real wie die dritte – sie ist einfach nur anders.

Meine Freunde auf der anderen Seite versichern mir immer wieder, dass es so etwas wie den Tod in Wahrheit gar nicht gibt. Wenn wir auf die andere Seite gehen, treten wir lediglich in die fünfte Dimension über, eine höhere und lichtvollere Existenz, die die morphogenetischen Felder und die universalen Datenbänke enthält. Zeit existiert einzig und allein in der vierten Dimension, die fünfte Dimension ist ganz anders strukturiert. Es gibt dort keine Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft in unserem Sinne mehr – alles existiert im Hier und Jetzt und wirkt feinstofflich und organisierend auf die unteren Ebenen ein. Ein gutes Medium ist in der Lage, medial in diese fünfte Dimension zu reisen, durch die »Zeit« zu schauen und Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft genau zu betrachten. Es betreibt dann sogenanntes »Remote Viewing«, auch als Fernwahrnehmung bekannt (siehe Anhang A).

Botschaften von Professor Einstein


Eine der ersten Botschaften, die ich von Professor Einstein empfing, lautete, der Planet Erde sei dazu bestimmt, in die fünfte und anschließend in noch höhere Dimension aufzusteigen. Mit der spirituellen Weiterentwicklung der Menschheit wurde der Schleier zwischen uns und diesen höheren Dimensionen immer dünner, bis der gesamte Planet vor einer Weile in die vierte und gerade sehr schnell in die fünfte Dimension überwechselt.

Professor Einstein ließ mich bei dieser Gelegenheit wissen, dass er gern mit »Professor Einstein« oder »Albert« angeredet werden möchte. Nur »Einstein« genannt zu werden gefällt ihm gar nicht, er findet das respektlos. Insbesondere jetzt, in einer Zeit, in der sich die Erde schnell auf die höheren Dimensionen hin entwickelt, haben Professor Einstein und die anderen verstorbenen Größen viele erleuchtende und profunde Botschaften für die Menschheit parat. Wie er sagt, gibt es keinen Grund, warum er und seine Freunde nicht von der anderen Seite aus mit den Menschen reden könnten. Sie möchten nicht nur ihre Arbeit, die sie in der dritten Dimension auf dem Planeten begonnen haben, fortführen, sondern uns auch bei unserer spirituellen Entwicklung unterstützen. Sie wollen uns dabei helfen, den wunderschönen Planeten zu erschaffen, den wir erschaffen sollen.

Dies ist eine Zeit der Wahrheit – Wahres wird immer wahrer, Unwahrheiten und Lügen werden entlarvt und einfach auf der Strecke bleiben, ganz egal, ob es dabei um Regierungen und Unternehmen oder um Privatpersonen geht.

Alles steigt in uns auf!

Wie der Professor betont, »sind wir alle eins«. Das ist eine seiner wichtigsten Botschaften, über die er bereits während seines Lebens auf der Erde schrieb. »Als Menschen sind wir ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Zeit und Raum begrenzter Teil«, sagt er, »und so erleben wir uns selbst, unsere Gedanken und Gefühle als etwas, was vom Rest der Schöpfung getrennt ist – eine Art optische Täuschung des Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, das uns auf unsere persönlichen Wünsche und auf die Zuneigung zu einigen wenigen Menschen beschränkt, die uns am nächsten stehen. Unsere Aufgabe muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir alle Lebewesen und die ganze Natur in all ihrer Schönheit in unser Mitgefühl mit einbeziehen.«5

Bei unserem allerersten Gespräch im Februar 2015 teilte Professor Einstein mir mit, der Planet würde sich bereitmachen, in das »Positive«, wie er es nannte, überzugehen. Zu diesem Zeitpunkt waren die meisten Menschen zwar noch negativ gesinnt, aber schon bald würde der Planet zu einer positiven Energie wechseln. Meinem Eindruck nach geschah das auch. Der Übergang erfolgte im September 2016. Natürlich stehen wir noch immer vor vielen Herausforderungen, doch uns erwartet eine strahlende Zukunft.

Es wird keinen Dritten Weltkrieg und auch keine weitere nukleare Massenvernichtung mehr geben.

Auf meine Frage nach der Atombombe erzählte Professor Einstein mir gleich, dass er »als Bauernopfer benutzt« wurde, als er 1939 Präsident Roosevelt in einem Brief dazu riet, die Atombombe zu entwickeln. Durch die andere Seite weiß er jetzt, dass Nukleartechnologie auf allen anderen bewohnten Planeten in unserer Galaxis, der Milchstraße, illegal ist, weil sie ihre zerstörerische Kraft in der gesamten Raumzeit entfaltet. Die Menschen auf der Erde haben die Atombombe auch gar nicht selbst entwickelt. Die entsprechenden Informationen stammten von einer Gruppe Außerirdischer, den sogenannten Reptiloiden, sowie den Greys oder »Grauen«, geklonten Roboter-Sklaven. Sie gaben uns das technologische Wissen an die Hand, damit wir uns selbst vernichteten.

Laut Professor Einstein waren die Wissenschaftler der Nationalsozialisten in den 1930er Jahren damals auch nicht viel schlauer als die anderen Wissenschaftler auf der Erde. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie unglaublich große Unterstützung von den Greys und den Reptiloiden erhielten, die sich von negativen Emotionen ernähren, wie sie durch Krieg und Zerstörung entstehen.

Wir alle sind Seelen oder Lichtwesen, die in der dritten Dimension einen physischen Körper bewohnen. Wir alle tragen in uns den Funken des Schöpfers, des Höchsten Wesens, und können mit Geistwesen in den höheren Dimensionen kommunizieren. Ich als Medium begebe mich regelmäßig in die fünfte und höhere Dimensionen, um mit Geistwesen, Engeln und Verstorbenen zu sprechen. Als Professor Einstein zu mir kam, war ich darüber sehr glücklich. Er hatte mir viel zu erzählen, und mein erstes Gespräch mit ihm dauerte ungefähr zwei Stunden, in denen er mir viele wundervolle Botschaften weitergab. Es war das erste von zahlreichen großartigen Gesprächen mit ihm, die mein Leben veränderten.

Die Bombe der Liebe


Wenn er dieses Leben noch einmal leben könnte, so teilte mir Professor Einstein mit, würde er ganz bestimmt nicht mehr an der Entwicklung der Atombombe mitwirken. Lieber würde er in einem Restaurant arbeiten oder bei seinem Beruf als Angestellter im Patentamt in der Schweiz bleiben, als an einer Technologie mitzuwirken, die ganz schnell zur Zerstörung des Planeten führen könnte. Nukleartechnologie ist viel zu destruktiv. Wie er sagte, kann daraus nichts Gutes entstehen. Er erkannte erst später, dass er statt einer Bombe der Zerstörung eine »Bombe der Liebe« hätte erschaffen sollen, wie er im folgenden wunderbaren Brief an seine Tochter6 erklärte:

»Als ich die Relativitätstheorie aufstellte, verstanden mich nur sehr wenige Menschen, und auch das, was ich dir jetzt enthüllen werde, um es der Menschheit zu übermitteln, wird auf Missverständnisse und Vorurteile in der Welt stoßen.

Ich bitte dich dennoch, dass du die Briefe, solange es nötig ist, beschützt – Jahre, Jahrzehnte, bis die Gesellschaft fortgeschritten genug ist, um das, was ich dir als Nächstes erklären werde, zu akzeptieren.

Es gibt eine extrem starke Kraft, für die die Wissenschaft bisher noch keine offizielle Erklärung...