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E-Food in Deutschland. Marktanalyse, Potenziale und Geschäftsmodelle

E-Food in Deutschland. Marktanalyse, Potenziale und Geschäftsmodelle

Marlene Droit

 

Verlag GRIN Verlag , 2022

ISBN 9783346781024 , 84 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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36,99 EUR

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E-Food in Deutschland. Marktanalyse, Potenziale und Geschäftsmodelle


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,5, Technische Hochschule Mittelhessen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bachelorarbeit werden folgende Fragestellungen untersucht: Was sind Wachstumspotenziale von E-Food in Deutschland bis zum Jahr 2030? Welche Anbieter und Konzepte gibt es? Was sind Chancen und Risiken der E-Food-Branche? Weltweit schreitet die Digitalisierung voran und die Gesellschaft kauft immer häufiger bei Online-Anbietern wie beispielsweise Amazon, Zalando oder Alibaba ein. Dagegen entwickelt sich die Digitalisierung im Lebensmittelmarkt nur langsam weiter. Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmen Nielson IQ, gehören die Deutschen in Sachen Reisen, Mode oder Elektronik zu den Pionieren des E-Commerce in Europa. Beim Onlineeinkauf von Lebensmitteln (E-Food) hängt Deutschland den europäischen Nachbarländern jedoch ziemlich hinterher, denn die meisten Verbraucher bleiben den stationären Einkaufsläden wie beispielsweise Lidl, Aldi, Rewe oder Edeka treu. Im Jahr 2021 lag der Marktanteil vom Onlinehandel mit Lebensmitteln bei etwa zwei Prozent und stellt somit einen Nischenmarkt dar. Allerdings steigt die Nachfrage nach der Lieferung von Lebensmitteln stetig an und es werden weiterhin große Wachstumspotenziale der E-Food Branche vorausgesagt. Die Produktgruppe Lebensmittel ist äußerst sensibel, da die Kühlung der Lebensmittel die größte betriebliche Herausforderung für E-Food-Händler darstellt. Tiefkühl- und Kühlprodukte müssen getrennt gelagert werden, um Schäden an der Ware zu vermeiden. Gemüse und frische Milchprodukte sind leicht verderblich und haben daher deutlich höhere logistische Anforderungen als Non-Food-Produkte. Non-Food-Produkte müssen nicht gekühlt gelagert werden, da es zum Beispiel Drogerie- oder Reinigungsprodukte sind. Aufgrund von niedrigen Eintrittsbarrieren sind in den letzten zwei Jahren unzählige neue Anbieter auf den deutschen E-Food-Markt gekommen.