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Das Kaufhausprivileg von 1317. Hintergründe und Intentionen der Steuererhebung durch Mainzer Bürger im 14. Jahrhundert

Das Kaufhausprivileg von 1317. Hintergründe und Intentionen der Steuererhebung durch Mainzer Bürger im 14. Jahrhundert

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2023

ISBN 9783346943521 , 11 Seiten

Format PDF

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Das Kaufhausprivileg von 1317. Hintergründe und Intentionen der Steuererhebung durch Mainzer Bürger im 14. Jahrhundert


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die historische Rolle der Mainzer Bürger im 14. Jahrhundert zu beleuchten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Privileg König Ludwigs, welches den Mainzern erlaubte, Steuern auf Waren im Kaufhaus zu erheben. Zwischen 1300 und 1330 erlebte die bürgerliche Macht in Mainz ihren Höhepunkt, unterstützt und gestärkt durch königliche Privilegien und die Führung des Stadtrats. In diesem Kontext ist das Privileg König Ludwigs aus dem Jahr 1317 von besonderer Bedeutung. In dieser Urkunde wurde das Kaufhaus in Mainz erstmalig erwähnt. Nachdem die Mainzer Bürger erhebliche Investitionen und Anstrengungen für das Kaufhaus aufgebracht hatten, wandten sie sich mit einer Bitte an König Ludwig: Sie wollten eine moderate Steuer von den Kaufleuten auf die im Kaufhaus verkauften Waren erheben dürfen. Diese Entwicklung und die dahinterstehenden Intentionen stehen im Fokus der Untersuchung. Welche Motivationen lagen hinter dieser steuerlichen Anforderung? War es nur eine Frage des finanziellen Gewinns oder gab es weitere, tiefergehende Absichten?