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Stressbewältigung - Das Manual zur psychologischen Gesundheitsförderung
Gert Kaluza
Verlag Springer-Verlag, 2023
ISBN 9783662671108 , 353 Seiten
5. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort zur 5., vollständig überarbeiteten Auflage
6
Inhaltsverzeichnis
9
Über den Autor
13
I: Grundlagen
14
1: Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung
15
1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung
16
1.2 Gesundheit fördern – aber welche?
20
1.3 Gefahren und Irrwege der Gesundheitsförderung
23
Literatur
25
2: Stress – was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte
27
2.1 Ein einfaches Rahmenkonzept: die „Stress-Ampel“
30
2.2 Die biologische Perspektive: körperliche Stressreaktionen und die Folgen für die Gesundheit
33
2.2.1 Stress als Abweichung von der Homöostase
33
2.2.2 Akute körperliche Stressreaktionen
34
2.2.3 Exkurs: Akuter Stress und Leistung
37
2.2.4 Stress entsteht im Gehirn: die neuronale Organisation der Stressreaktion
38
2.2.5 Die zwei Achsen der Stressreaktion: trockene und nasse Kommunikationswege
41
Sympathikus-Nebennierenmark-Achse
41
Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNR)
42
2.2.6 Stress formt das Gehirn: das zentrale Adaptationssyndrom
43
2.2.7 Macht Stress krank? – Stressreaktionen und Gesundheit
44
2.3 Die soziologische Perspektive: Formen und Merkmale von Stressoren
49
2.3.1 Kritische Lebensereignisse
50
2.3.2 Arbeitsbelastungen
51
2.3.3 Alltagsbelastungen
55
2.4 Die psychologische Perspektive: individuelle Bewertungen, Motive und Erfahrungen
57
2.4.1 Stress als wahrgenommene Diskrepanz zwischen Anforderungen und Kompetenzen: das transaktionale Stresskonzept
57
2.4.2 Primäre Bewertung: Bedrohung, Verlust oder Herausforderung?
58
2.4.3 Sekundäre Bewertung: Kann ich oder kann ich nicht?
58
2.4.4 Bewertung von Stresssymptomen: Symptomstress
59
2.4.5 Psychologische Sollwerte: Wie wichtig ist das für mich?
60
2.4.6 Frühe und aktuelle Bindungserfahrungen
62
2.4.7 Das Burnout-Syndrom
64
Perfektionistische Kontrollambitionen
67
Arbeitssucht
68
Enttäuschte Erwartungen
70
2.5 Die salutogenetische Perspektive: soziale und personale Ressourcen der Stressbewältigung
71
2.5.1 Soziale Beziehungen und soziale Unterstützung
72
2.5.2 Hält Optimismus gesund? – Salutogenität von Ergebniserwartungen
75
2.5.3 „Ich kann!“ – Salutogenität von Kontrollüberzeugungen
76
2.5.4 „Ich kann!“ – Salutogenität von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen
78
2.5.5 Kohärenz und Sinnerleben
79
2.6 Integration: Anforderungs- Ressourcen-Modell
82
Literatur
83
3: Stressbewältigung und Stressmanagement
89
3.1 Drei Hauptwege zur individuellen Stressbewältigung
90
3.1.1 Instrumentelle Stressbewältigung
91
3.1.2 Mentale Stressbewältigung
92
3.1.3 Regenerative Stressbewältigung
93
3.2 Was ist effektive Bewältigung? – Differenzielle Effektivität einzelner Formen der Bewältigung
94
3.3 Strukturelles Stressmanagement
97
Literatur
100
4: Das Gesundheitsförderungsprogramm „Gelassen und sicher im Stress“
101
4.1 Ziele und Zielgruppen
102
4.2 Inhaltlicher Aufbau und Module
104
4.3 Durchführungsformate
107
4.4 Methodisch-konzeptionelle Merkmale
108
4.5 Funktionen der Gruppe
111
4.6 Exemplarischer Aufbau eines 12-Wochen-Programms
113
Literatur
116
II: Praxis
117
5: Einstiegsmodul: Den Anfang gestalten
118
5.1 Ankommen und Kennenlernen
119
5.2 Stress – was ist das eigentlich? Informationen für Teilnehmende
121
5.3 Gruppenarbeit: Meine Kompetenzen zur Stressbewältigung
124
5.4 Klären von Erwartungen und Befürchtungen
126
Literatur
128
6: Trainingsmodul 1: Entspannen und loslassen – das Entspannungstraining
129
6.1 Ziele
130
6.2 Methode: Progressive Relaxation
131
6.2.1 Theoretische Grundannahmen
132
6.2.2 Grundprinzip der Progressiven Relaxation
132
6.2.3 Ablauf
133
6.3 Praktische Durchführung im Kurs
134
6.3.1 Einführung der Langform
134
Demonstration des Grundprinzips der PR
135
Stärke der Anspannung
135
Alternative Anspannungsmodi
135
Vertiefen der Entspannungsempfindungen
135
Sitzen oder Liegen?
137
Klarer Beginn
137
Klares Ende: Zurücknehmen
137
Durchführen einer Entspannungsübung
137
Nachgespräch
141
Planen täglicher Übungen
142
6.3.2 Besprechen der Übungserfahrungen und Umgang mit Störungen
142
Nicht durchgeführte Übungen
143
Ablenkung durch äußere Störungen
143
Innere Unruhe
144
Störungen durch Gedanken
144
Körperliche Missempfindungen
145
Vegetative Angstreaktionen
145
Einschlafen
145
Unsachgemäße Durchführung
146
Erwartungsdruck
146
6.3.3 Verkürzung der Entspannungsübung
147
6.3.4 Einführung des „Ruhewortes“
149
6.3.5 Anwendung der Entspannung im Alltag
151
„Ampelübungen“
151
Ganzkörper-Kurzentspannung
151
Übung „King Kong“
152
Übung „Quasimodo“
152
Entspannung durch Vergegenwärtigung
152
Differenzielle Entspannung
153
6.3.6 „Fantasiereisen“
154
6.4 Überblick über das Entspannungstraining
155
Literatur
156
7: Trainingsmodul 2: Förderliche Denkweisen und Einstellungen entwickeln – das Mentaltraining
157
7.1 Ziele
159
7.1.1 Individuelle „Sollwerte“ als persönliche Stressverstärker
160
7.1.2 Stressverschärfende Einschätzung von Anforderungen
161
7.1.3 Stressverschärfende Einschätzung der eigenen Bewältigungskompetenzen und -ressourcen
161
7.1.4 Stressverschärfende Bewertung von akuten Stressreaktionen
162
7.2 Methode
163
7.3 Praktische Durchführung
164
7.3.1 Gedanken und Stress: Macht Denken Stress? – Einführung
164
7.3.2 Stressverschärfende und förderliche Denkmuster: „Es sind oft mehrere Sichtweisen möglich“
168
Stressverschärfende und förderliche Denkmuster
169
7.3.3 Förderliches Denken stärken: mentale Strategien zur Stressbewältigung
174
7.3.4 Persönliche Stressverstärker und wie man sie entschärfen kann
178
Persönliche Stressverstärker erkennen
178
Stressverstärkerprofil erstellen
181
Stressverstärker hinterfragen: Das Werte- und Entwicklungsquadrat
182
Persönliche Stresslöser formulieren
186
7.3.5 Förderliche Einstellungen verankern
188
Übung „Förderliche Gedanken ein- und ausatmen“
188
Übung „Kreuzfeuer“
189
7.3.6 Förderliche Einstellungen in den Alltag tragen
189
7.4 Überblick über das Mentaltraining
191
Literatur
191
8: Trainingsmodul 3: Stresssituationen wahrnehmen, annehmen und verändern – das Problemlösetraining
193
8.1 Ziele
194
8.2 Methode
194
8.3 Praktische Durchführung im Kurs
195
8.3.1 Einführung und Gruppengespräch: „Meine persönlichen Stressoren“
195
8.3.2 „Dem Stress auf die Spur kommen“: Selbstbeobachtung von Belastungssituationen und -reaktionen
197
Der „Stressdetektiv“: Einführung der Selbstbeobachtung
198
Schwierigkeiten bei der Selbstbeobachtung
200
8.3.3 Exkurs: „Innere Achtsamkeit“
202
8.3.4 „Ideen zur Bewältigung sammeln“: Brainstorming
204
Auswahl einer Belastungssituation
204
Anleitung zum Brainstorming
206
Hinweise zur Durchführung des Brainstorming
206
8.3.5 „Den eigenen Weg finden“: auswählen und entscheiden
209
8.3.6 „Konkrete Schritte planen“
211
Einsatz von Rollenspielen
211
8.3.7 „Im Alltag handeln“
213
8.3.8 „Bilanz ziehen“
214
8.4 Überblick über das Problemlösetraining
215
Literatur
216
9: Trainingsmodul 4: Abschalten und genießen – das Erholungstraining
217
9.1 Ziele
218
9.2 Methode
219
9.3 Praktische Durchführung im Kurs
220
9.3.1 Einführung: Erholung – aber richtig!
220
9.3.2 „Positiver Tagesrückblick“ – Übung und Gruppengespräch
224
9.3.3 „Acht Gebote des Genießens“
225
9.3.4 Praktische Übungen zum Genießen
227
Einführung
227
Erste Übung
227
Zweite Übung
227
Austausch
228
Alltagsbezug
228
Hinweise zur Durchführung der Genussübungen
229
9.3.5 „Ich nehme mir etwas Schönes vor“: Planen angenehmer Erlebnisse
230
Einführung
230
Ein angenehmes Erlebnis planen
230
Schwierigkeiten bei der Umsetzung
231
9.3.6 Exkurs: Erholsame Pause
233
9.3.7 Exkurs: Erholsam schlafen
234
9.3.8 Exkurs: Erholsamer Urlaub
234
9.4 Überblick über das Erholungstraining
236
Literatur
237
10: Ergänzungsmodule
238
10.1 Ergänzungsmodul 1: Stressbewältigung durch Sport und mehr Bewegung im Alltag
239
10.1.1 Informationen für Kursteilnehmende
239
Bewegungsmangel: Gefahr für die Gesundheit
239
Stress abbauen durch Bewegung
240
Weg 1: Mehr Bewegung in den Alltag bringen
240
Weg 2: Regelmäßig Sport treiben
241
Welche Belastung ist richtig?
241
10.1.2 Durchführung von Bewegungsübungen
242
10.2 Ergänzungsmodul 2: Soziales Netz
247
10.2.1 Übung „Vertrauen schaffen, Vertrauen fassen“
247
10.2.2 Visualisieren: Mein soziales Netz
248
10.2.3 Pflegetipps für das soziale Netz
249
10.3 Ergänzungsmodul 3: Blick in die Zukunft
249
10.3.1 „Alltagsstress und die Frage nach dem ‚Wozu‘ “ – Einführung
251
10.3.2 Der „Zeitstrahl“
251
10.3.3 Blick nach vorn – ein positives Zukunftsbild entwickeln
252
10.4 Ergänzungsmodul 4: Keine Zeit? – Zeitsouveränität im Alltag
254
10.4.1 Gründe für Zeitdruck
254
10.4.2 Strategien für einen gesunden Gebrauch der Zeit
255
10.5 Ergänzungsmodul 5: Die 4A-Strategie für den Akutfall
256
10.5.1 Annehmen
257
10.5.2 Abkühlen
258
10.5.3 Analysieren
258
10.5.4 Aktion oder Ablenkung
259
Literatur
259
11: Abschlussmodul: Das Ende gestalten
261
11.1 Zusammenfassung: Das 3 × 4 der Stresskompetenz
262
11.2 Persönliches Gesundheitsprojekt
263
11.3 Abschied nehmen
266
Literatur
267
12: Materialien für Teilnehmende
268
12.1 Einstiegsmodul
269
12.2 Trainingsmodul 1: Entspannungstraining
282
12.3 Trainingsmodul 2: Mentaltraining
290
12.4 Trainingsmodul 3: Problemlösetraining
302
12.5 Trainingsmodul 4: Erholungstraining
312
12.6 Ergänzungsmodule
328
12.7 Abschlussmodul
343
Stichwortverzeichnis
349