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Die Interaktion zwischen Kunst und Mensch. Kunstbelebung als Erzählstrategie in Eichendorffs 'Das Marmorbild'

Die Interaktion zwischen Kunst und Mensch. Kunstbelebung als Erzählstrategie in Eichendorffs 'Das Marmorbild'

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2024

ISBN 9783964875228 , 20 Seiten

Format PDF

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Die Interaktion zwischen Kunst und Mensch. Kunstbelebung als Erzählstrategie in Eichendorffs 'Das Marmorbild'


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Motiv der Verlebendigung wird auch in Eichendorffs Werk der Moderne 'Das Marmorbild' aufgegriffen. Eine Besonderheit der Novelle ist dabei, dass die Verlebendigung kein abgeschlossener irreversibler Prozess ist, sondern vielmehr eine zeitlich befristete Verwandlung. Aus diesem Grund ist das Thema der vorliegenden Hausarbeit nicht nur, wie die Statue aus dem Werk verlebendigt wird, sondern auch, wie die Auflösung der Lebendigkeit hin zur ursprünglichen Versteinerung gelingt. Ziel ist es dabei, die dafür genutzten Verlebendigungsstrategien in Eichendorffs Marmorbild darzustellen. Dafür wird vor allem die Interaktion zwischen Kunst und Mensch erläutert. Vorweg werde ich auf die Epoche des Haupttextes Das Marmorbild von Eichendorff, der Romantik, eingehen, um ein allgemeines, zeitliches Verständnis zu schaffen und Motive anzuführen, die für die spätere Analyse relevant sein werden. Anschließend gehe ich auf den Pygmalionmythos von Ovid und einige seiner Darstellungsformen von Lebendigkeit ein, die ich anschließend in der Analyse vergleiche. Weiter nehme ich Bezug auf kunstästhetischen Schriften wie Giorgio Vasaris Künstlerbiographien, Gotthold Ephraim Lessings Laokoon und Johann Wolfgang von Goethes italienischer Reise und führe weitere Verlebendigungsstrategien an. Auf diese Verlebendigungsstrategien wird das Marmorbild anhand von zwei Textpassagen untersucht.