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Der natürliche Klimawandel - Fakten aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht

Der natürliche Klimawandel - Fakten aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht

Stefan Uhlig

 

Verlag Weltbuch Verlag, 2024

ISBN 9783907347218 , 341 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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19,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Der natürliche Klimawandel - Fakten aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht


 

Mit ihrem geozentrischen Weltbild, bei dem sich die Sonne und das Universum um die Erde drehen, stellten die Mächtigen und Einflussreichen des mittelalterlichen Europas den Mensch, bzw. die Erde, in den Mittelpunkt des Universums. Ein modernes Pendant unserer Zeit ist der Irrglauben, dass der Mensch durch sein anthropogen erzeugtes CO? den Klimawandel hervorruft bzw. kontrollieren kann. In dem vorliegenden Buch werden die natürlichen Klimaschwankungen, deren Zeugen und Auswirkungen auf die Temperatur der Erdatmosphäre sowie auf den Meeresspiegel der letzten Jahrmillionen beschrieben, und die Ursachen und Prozesse aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht erklärt und diskutiert. Dabei wird deutlich, dass überaus komplexe astro- und heliophysikalische Wirkmechanismen die Klimaschwankungen in periodisch wiederkehrenden lang- und kurzfristigen Zeitabständen hervorrufen, ohne dass der Mensch dies in irgendeiner Weise beeinflussen kann, auch nicht durch einen erhöhten oder reduzierten anthropogenen CO?-Eintrag. Das Buch wurde in einem allgemein verständlichen Stil für alle geschrieben, die vom Klimawandel und den umfangreichen Maßnahmen der Politik betroffen sind und sich ein eigenes Bild dazu machen wollen. Es soll aber auch dem in diesem Themenkreis naturwissenschaftlich arbeitenden Nachwuchs als Anregung und kompaktes Nachschlagwerk dienen.

Dr. rer nat. Dipl. Geol. Stefan Uhlig studierte Geowissenschaften an der Technischen Universität in Karlsruhe mit Vertiefung in Angewandter Geologie und Geochemie. Danach arbeitete er im Bergbau in Spanien und in geowissenschaftlichen Projekten in Mexiko und im südlichen Afrika, wie auch in Tiefbohrprojekten an Land und auf See. Die Geländearbeit für seine Dissertation über stratiforme Kupfervererzungen realisierte er in Namibia, wo er mit dem lokalen Geologischen Dienst kooperierte. Später war er im Bereich der Röntgenanalytik tätig, die ihn u.a. nach Lateinamerika und wieder ins südliche Afrika führte. Seine naturwissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen macht er nun einer breiteren Leserschaft zugänglich.