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Suchtprävention in der Pflege. Ursachen, Auswirkungen und Handlungsstrategien für Pflegefachpersonen und Führungskräfte im Gesundheitswesen

Suchtprävention in der Pflege. Ursachen, Auswirkungen und Handlungsstrategien für Pflegefachpersonen und Führungskräfte im Gesundheitswesen

Diana Kibat

 

Verlag GRIN Verlag , 2024

ISBN 9783964878885 , 58 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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18,99 EUR

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Suchtprävention in der Pflege. Ursachen, Auswirkungen und Handlungsstrategien für Pflegefachpersonen und Führungskräfte im Gesundheitswesen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin (SBA Management School), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, das Bewusstsein für Abhängigkeit und Suchtprävention unter Pflegefachpersonen zu schärfen und gleichzeitig die Handlungskompetenz von Führungspersonen im Gesundheitswesen zu stärken. Um das Problem in seiner Tiefe zu verstehen, ist diese Arbeit als eine weitestgehend ganzheitliche Betrachtung angelegt und konzentriert sich dabei auf folgende Aspekte: Welche primären Ursachen führen zur Entwicklung von Suchterkrankungen in der Pflegebranche? Welchen Einfluss haben Suchterkrankungen bei Pflegefachpersonen auf die Gesellschaft und die wirtschaftliche Situation in Deutschland? Welche Präventionsmaßnahmen stehen in der Pflegebranche zur Verfügung? Wie kann eine Handlungsstrategie für den Umgang mit Verdachtsfällen entwickelt werden, unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen? Gemeinsam sollen diese Forschungsfragen dazu beitragen, ein umfassendes Verständnis für Suchterkrankungen bei Pflegefachpersonen zu entwickeln und praxisorientierte Lösungsansätze für Prävention, Handlung und rechtssicheres Vorgehen zu erarbeiten. Dabei wird darauf hingewiesen, dass auch Führungspersonen selbst von Sucht betroffen sein können. Die vorliegende Arbeit vertritt die Ansicht, dass die Prävention von Suchterkrankungen in der Pflegebranche nicht nur das Wohlbefinden der Pflegefachpersonen bewahren soll, sondern auch positive Effekte auf die Qualität der erbrachten Pflegeleistungen haben.