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Ethische Praktiken in ästhetischen Theorien des 18. Jahrhunderts

Ethische Praktiken in ästhetischen Theorien des 18. Jahrhunderts

Frauke Berndt, Johannes Hees-Pelikan, Marius Reisener, Carolin Rocks

 

Verlag Felix Meiner Verlag, 2024

ISBN 9783787344277 , 450 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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119,99 EUR

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Ethische Praktiken in ästhetischen Theorien des 18. Jahrhunderts


 

Ein gutes Leben: Das beschäftigt die Denkenden im langen 18. Jahrhundert wie keine andere Frage. Dass dieses Problem nicht nur von der hohen Warte der Vernunft aus angegangenen werden kann, ist allen Beteiligten klar. Deshalb geht es mit dem guten Leben vor allem um die ethischen Praktiken im Alltag, die das Miteinander der Menschen bestimmen. Diese Alltagspraktiken sind Gegenstand einer philosophischen Debatte, die im Spannungsfeld von Ethik und Ästhetik geführt wird. Die Praktiken führen aber vor allem immer wieder zur Literatur und zur Kunst, in denen ethische Praktiken erprobt und reflektiert werden und deshalb genau dort beobachtet werden. Ein gutes Leben beweist sich deshalb nicht in Vorsätzen und Prinzipien, sondern in Handlungen.