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Was geht mich die Physik an? - Physikalisch denken in Gesellschaft, Politik und Management.

Was geht mich die Physik an? - Physikalisch denken in Gesellschaft, Politik und Management.

Reiner Kree

 

Verlag Springer-Verlag, 2024

ISBN 9783662679340 , 413 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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19,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Was geht mich die Physik an? - Physikalisch denken in Gesellschaft, Politik und Management.


 

Politische Themen mit wissenschaftlichem Bezug werden medial immer präsenter. In Talkshows, Zeitungen und politischen Beratungsgremien finden oft Expertinnen und Experten mit Physikausbildung Gehör. Egal, ob es um Klimawandel, Finanzmarktcrashs, Pandemiepolitik  oder erneuerbare Energien geht: wir müssen den Aussagen dieser Expertinnen und Experten blind vertrauen, wenn wir selbst kein Fachwissen besitzen.   
In diesem Buch werden physikalische Grundlagen hinter gesellschaftlich relevanten Themen auf eine allgemeinverständliche Weise erklärt.  Dabei geht es vor allem darum, die für die Physik typischen Denkweisen  klar zu machen. Auf welchen Grundlagen (Mechanik, Elektrodynamik, Quantentheorie, Feldtheorien, Relativitätstheorien, Statistische Physik) beruhen eigentlich physikalische Aussagen?  Wie sind diese Grundlagen entstanden? Wie erstellt man in der Physik Modelle zur Beschreibung komplexer Themen? Was ist 'Wahrheit' in  Wissenschaften? Wie ist das Verhältnis von Modellen zur Wirklichkeit? Beim Beantworten dieser und vieler weiterer Fragen hat der Autor darauf geachtet, nur Mathematik vorauszusetzen, die das Niveau der Mittelstufe nicht überschreitet. 
Der vorliegende Band richtet sich an alle, die für Entscheidungen und Urteile ein einfaches aber solides Verständnis des physikalischen Denkens suchen: sei es im Alltag, in Unternehmen oder in der Politik.


Reiner Kree, geboren 1954, studierte Physik an den Universitäten Dortmund und Karlsruhe, wo er 1983 promoviert wurde. 1989 folgte die Habilitation an der Universität Düsseldorf. Seit 1989 ist er Professor für theoretische Physik an der Universität Göttingen, wo er vorwiegend zur statistischen Physik ungeordneter und komplexer Systeme forscht. Von 1999 bis 2002 war er Dekan der Physikfakultät und von 2002 bis 2006 Vizepräsident der Universität Göttingen.