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Stottern bei Kindern - Ein Ratgeber für Eltern und pädagogische Berufe
Bernd Hansen, Claudia Iven
Verlag Schulz-Kirchner Verlag GmbH, 2020
ISBN 9783824807468 , 70 Seiten
5. Auflage
Format ePUB, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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?Inhaltsverzeichnis
7
?Autoren-Vorwort zur 4. Auflage
9
?Einleitung
10
?Was muss ein Kind alles können,um flüssig zu sprechen?
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?Wie lassen sichSprech-Unflüssigkeiten erklären?
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Merkmale normaler, entwicklungsgerechterSprech-Unflüssigkeiten
14
Wann sind Sprech-Unflüssigkeiten nicht mehr normal?
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?Was ist „Stottern“?
19
Wie kann man Stottern definieren?
19
Wie kommt es zum Stottern?
19
Merkmale des Stotterns
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Selbstwahrnehmung und Störungsempfinden
22
Situatives Flucht- und Vermeidungsverhalten
23
Sprachliches Vermeidungsverhalten
23
Risikofaktoren für die Entstehung des Stotterns und Chancen für die Sprechflüssigkeits-Entwicklung
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Zusammenfassung
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?Eine Übersicht:
28
Was ist Stottern nicht?
28
Stottern ist keine Folge von Erziehungsfehlern
28
Stottern ist keine psychische Störung
28
Stottern ist meist nicht die Folge eines Traumas oder Schocks
29
Stottern entsteht nicht durch die Nachahmung von Vorbildern
29
Stottern ist keine Atemfehlfunktion
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Stottern ist kein Zeichen von Dummheit
30
Fazit
30
?Haben Eltern Einfluss
31
auf die Entstehung des Stotterns?
31
?Wie können Eltern ihrem
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unflüssig sprechenden Kind helfen?
34
Günstige Bedingungen für Sprechflüssigkeit schaffen
34
Viele entspannte Sprechsituationen schaffen
34
Kommunikationsverantwortung verringern, Kommunikationsfreude stärken
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Allgemeine Ursachen für Kommunikationsdruck und -unsicherheitverringern
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Zeit geben und Zeitdruck verringern
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Dialogregeln einführen und aktiv zuhören
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Was kann helfen, wenn das Kind sehr unflüssig spricht oder stottert?
40
Sprechflüssigkeit in den Mittelpunkt rücken
40
Gelassen mit vorhandenen Sprech-Unflüssigkeiten umgehen
41
Mit dem Kind über das Stottern sprechen: Stottern enttabuisieren
42
Soll man das Kind immer aussprechen lassen?
42
Eltern können sich Hilfe holen
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?Weitere Fragen, die Eltern oft stellen
45
Was können Eltern tun, wenn das Kind fragt, warum esstottert?
45
Muss das Kind flüssig sprechen, wenn es eingeschult wird?
46
Wie wird sich das Stottern auf Schule und Beruf auswirken?
46
Manchmal kann mein Kind doch ganz flüssig sprechen –warum tut es das nicht einfach immer?
46
Gibt es Medikamente gegen das Stottern?
47
Kann man Stottern heilen?
47
Ab wann kann man mit der Therapie beginnen?
48
Hilft Singen gegen das Stottern?
48
Hilft richtiges Atmen gegen das Stottern?
49
Was können Eltern tun, die selbst stottern?
49
?Wann brauchen Eltern einen professionellen
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Rat und wann braucht das Kind eine Therapie?
50
Woran erkennen Eltern eine „gute“ Therapie?
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Was wird in einer Therapie gemacht?
52
Ziel der Therapie ist nicht nur „Stotterfreiheit“
55
Wie werden die Eltern an der Therapie beteiligt?
54
Nach welchen Kriterien werden die Bausteine ausgewählt?
53
Welche Therapiebausteine gibt es?
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?Sprechflüssigkeit in Kindergarten
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und Kindertagesstätte fördern
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Allgemeine Unterstützungsmöglichkeiten
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Verringerung der kommunikativen Verantwortung
56
Gemeinsame Gespräche zwischen Erzieherinnen und Eltern
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?Stottern und Schule
59
Welche Schule ist für unser Kind die richtige?
59
Welchen Belastungen kann ein stotterndes Schulkindausgesetzt sein?
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Was können Lehrerinnen unterstützend tun?
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Hilfen in der Klasse
62
Ist das Lesen- und Schreibenlernen eine besondere Hürde?
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Nachteilsausgleich für stotternde Schulkinder
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?Wo finden Sie Rat und Hilfe?
65
?Tipp für die Kontaktaufnahme mit
66
möglichen Therapeutinnen
66
?Literaturtipps für Eltern und Pädagogen
67
?Literaturverzeichnis
68
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