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Heterogenität und Performance von Forschernachwuchsgruppen - Eine Untersuchung am Beispiel von DFG-geförderten Graduiertenkollegs
Birgit Unger
Verlag Rainer Hampp Verlag, 2010
ISBN 9783866185623 , 237 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Heterogenität und Performance von Forschernachwuchsgruppen - Eine Untersuchung am Beispiel von DFG-geförderten Graduiertenkollegs
Geleitwort
6
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
8
Abbildungsverzeichnis
12
Tabellenverzeichnis
14
1 Einleitung
16
1.1 Die Empirie der (Nachwuchs-)Forschung: Forderung nach Heterogenität und Zunahme von Kooperationsaktivität
16
1.2 Die Widersprüchlichkeit der Literatur zu den Effekten von Heterogenität
20
1.3 Forschungsfrage und Aufbau der Arbeit
22
2 Theoretische Analyse
25
2.1 Performancewirkung von Heterogenität: Synthese der Nutzen- und Kosteneffekte im Ansatz von LAZEAR (1999)
25
2.1.1 Ressourcenperspektive: Die nutzenstiftende Wirkung von Heterogenität auf die Ideenvielfalt
27
2.1.2 Prozessperspektive: Die kostenverursachende Wirkung von Heterogenität auf Kommunikation, Konflikte und Kohäsion
29
2.1.3 Der Gesamteffekt der Heterogenität auf die Performance: Theoretisch denkbare Zusammenhänge
31
2.2 Determinanten der Performancewirkung von Heterogenität in Forschernachwuchsgruppen
38
2.2.1 Art der Heterogenität: Differenzierung nach Fach, Nationalität, Geschlecht und Alter
38
2.2.2 Produktionstechnologie: Geistes- und Sozialwissenschaften versus Natur- und Lebenswissenschaften
39
2.3 Ableitung der Performancewirkung von Heterogenität in Forschernachwuchsgruppen
44
2.3.1 Fachliche Heterogenität in den Wissenschaftsdisziplinen
45
2.3.2 Nationale Heterogenität in den Wissenschaftsdisziplinen
52
2.3.3 Geschlechtsheterogenität in den Wissenschaftsdisziplinen
58
2.3.4 Altersheterogenität in den Wissenschaftsdisziplinen
63
2.4 Zusammenfassung
69
3 Empirische Evidenz für DFG-Graduiertenkollegs: Datensatz und deskriptive Befunde
71
3.1 Graduiertenkollegs als Beispiel für Forschernachwuchsgruppen
71
3.2 Datenquellen und Datensatz
73
3.2.1 Datenquellen
73
3.2.2 Datensatz
75
3.3 Operationalisierung der Variablen
78
3.3.1 Performance
78
3.3.2 Heterogenität
85
3.3.3 Kontrollvariablen
87
3.3.4 Zusammenfassung
94
3.4 Deskriptive Befunde
96
3.4.1 Performance
96
3.4.2 Heterogenität
103
3.4.3 Kontrollvariablen
112
3.4.4 Zusammenfassung
113
4 Empirische Evidenz für DFG-Graduiertenkollegs: Methoden und Analyseergebnisse
115
4.1 Die dreistufige Herangehensweise für die empirische Analyse
116
4.1.1 Data Envelopment Analyse und Tobit-Regression
116
4.1.2 Clusteranalyse und Mittelwertvergleich
126
4.1.3 Seemingly Unrelated Regression
129
4.1.4 Zusammenfassung
130
4.2 Geistes- und sozialwissenschaftliche Graduiertenkollegs
131
4.2.1 Data Envelopment Analyse und Tobit-Regression
131
4.2.2 Clusteranalyse und Mittelwertvergleich
141
4.2.3 Seemingly Unrelated Regression: Performance variiert mit fachlicher, nationaler und Altersheterogenität
146
4.2.4 Theoretische Einordnung der empirischen Befunde
151
4.2.5 Zusammenfassung und Robustheit der Ergebnisse
158
4.3 Natur- und lebenswissenschaftliche Graduiertenkollegs
163
4.3.1 Data Envelopment Analyse und Tobit-Regression
163
4.3.2 Clusteranalyse und Mittelwertvergleich
170
4.3.3 Seemingly Unrelated Regression: Publikationserfolg bei Geschlechtshomogenität, Promotionserfolg bei geringer fachlicher Heterogenität
174
4.3.4 Theoretische Einordnung der empirischen Befunde
179
4.3.5 Zusammenfassung und Robustheit der Ergebnisse
183
4.4 Implikationen
187
4.4.1 Implikationen für Forschernachwuchsgruppen
187
4.4.2 Übertragbarkeit auf weitere Anwendungsbereiche
188
5 Fazit und Ausblick
191
Literaturverzeichnis
198
Anhang
221
Anhang 1: Postalische Befragung der Graduiertenkolleg-Sprecher
222
Anhang 2: Online-Befragung der Kollegiaten
225
Anhang 3: Graduiertenkollegs des Datensatzes
232
Anhang 4: International Standard Classification of Education (1997)
234
Anhang 5: Kulturkreise nach HUNTINGTON (1996)
235
Anhang 6: Data Envelopment Analyse: Mathematisches Modell
236
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