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Kinderrechte - Handbuch des deutschen und internationalen Kinder- und Jugendrechts

Kinderrechte - Handbuch des deutschen und internationalen Kinder- und Jugendrechts

Ingo Richter, Lothar Krappmann, Friederike Wapler

 

Verlag Nomos Verlag, 2020

ISBN 9783845296005 , 571 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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58,00 EUR

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Kinderrechte - Handbuch des deutschen und internationalen Kinder- und Jugendrechts


 

Cover

1

Einleitung 1: Die Rechte der Kinder und Jugendlichen in der deutschen RechtsgeschichteIngo Richter

14

1. Kindheit und Jugend:

14

2. Schutz

18

2.1 Der Schutz in der Familie

18

2.2 Der Schutz in der Öffentlichkeit

19

2.3 Der Schutz vor Strafe

21

3. Fürsorge

22

4. Erziehung und Bildung

23

5. Mündigkeit

26

6. Kollektive Selbstregulierung

28

7. Fazit

31

Einleitung 2: Entstehung der Kinderrechte als Menschenrechte der Kinder – Menschenrechtliche, sozialgeschichtliche und rechtspolitische Ursprünge und EntwicklungenLothar KrappmannEntstehung der Kinderrechte als Menschenrechte der Kinder

36

1. Erste Annäherungen

36

1.1 Die Genfer Erklärung des Völkerbunds von 1924

36

1.2 Die Morgendämmerung der Kinderrechte vor und in Folge der Genfer Erklärung

36

1.3 Das Child Welfare Committee

37

2. Kinderrechtliche Vordenker in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

38

2.1 Eglantyne Jebb

38

2.2 Janusz Korczak

38

2.3 Ellen Key

39

2.4 Reformpädagogik

39

3. Rechte der Kinder bis zum Zweiten Weltkrieg

40

4. Zwischenjahre

42

5. Die Kinderrechtthematik in den Nachkriegsjahren

43

6. Kindheit und Jugend: im sozialen und kulturellen Umbruch der 1960er-Jahre

43

7. Auf verstärkte Kinderrechte ausgerichtete Initiativen und Bewegungen

45

8. Kinderforschung, Kindheitsforschung

46

9. Zivilgesellschaftliche Unterstützung für Kinderrechte

47

10. War gegen Ende des 20. Jahrhunderts die Zeit reif für eine Kinderrechtskonvention?

48

Einleitung 3: Kinderrechte im internationalen Recht in Geschichte und GegenwartStefanie Schmahl

54

1. Einführender Überblick: Die UN-Kinderrechtskonvention als Meilenstein in der Entwicklung internationaler Menschenrechte

54

2. Kurzer Rückblick: Die Entwicklungsgeschichte der internationalen Kinderrechte

55

2.1. Zaghafte Entwicklung von Kinderrechten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

55

2.2. Langsamer Perspektivenwechsel im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

56

2.3. Verankerung von Rechten des Kindes in der UN-Kinderrechtskonvention und ihren Fakultativprotokollen

57

3. Näherer Einblick: Ausrichtung und Durchsetzbarkeit der UN-Kinderrechtskonvention

58

3.1. Substanzieller Gehalt der Konvention

58

3.2. Schwache Durchsetzungsmechanismen

60

4. Vergleichender Durchblick: Weitere kinderspezifische Rechte auf internationaler Ebene

60

5. Zusammenfassender Ausblick: Bedeutung der Kinderrechte im internationalen und nationalen Recht

62

Kapitel 1: VerfassungsrechtFriederike Wapler

68

1. Einführung: Grundgesetz und Völkerrecht

68

1.1 Die Grundrechte: Höherrangiges Recht

68

1.2 Völkerrechtsfreundliche Auslegung der Grundrechte

68

1.3 Besonderheiten des Verfassungsrechts: Normtext, Auslegungspraxis und politischer Gestaltungsspielraum

69

1.4 Zum weiteren Vorgehen

69

2. Die Geltung der Grundrechte für Kinder

70

2.1 Das Kind als Grundrechtsträger

70

2.1.1 Grundrechtsträgerschaft ab Geburt

70

2.1.2 Vorgeburtlicher Grundrechtsschutz

71

2.2 Grundrechtswahrnehmung: Fähigkeit und Berechtigung

71

3. Kind, Eltern, Staat: ein schwieriges Dreiecksverhältnis

72

4. Leben, körperliche Unversehrtheit, Gesundheit

74

4.1. Überblick

74

4.2 Leben

74

4.3 Körperliche Unversehrtheit

75

4.4 Schutz vor Gewalt im privaten Umfeld

75

4.5 Gesundheit

76

5. Entwicklung: Identität, Bildung, Persönlichkeitsentfaltung, Freiheit

76

5.1. Überblick

76

5.2 Selbstbestimmung im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Schutz

77

5.3 Identität

78

5.4 Bildung

78

5.5 Freiheit

79

5.5.1 Meinungs- und Informationsfreiheit, Medienfreiheit

79

5.5.2 Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit

80

5.5.3 Religionsfreiheit

81

6. Beteiligung

83

6.1 Das Recht auf Beteiligung und Berücksichtigung nach Art. 12 Abs. 1 KRK

83

6.2 Das Recht auf Gehör in Gerichts- und Verwaltungsverfahren

84

6.3 Beteiligungsrechte nach dem Grundgesetz

84

6.4 Politische Partizipation

85

6.4.1 Wahlrecht

85

6.4.2 Beteiligung an politischen Entscheidungsfindungsprozessen

86

7. Gleichheit: Der Grundsatz der Nichtdiskriminierung

87

7.1 Das Diskriminierungsverbot des Art. 2 KRK

87

7.2 Diskriminierungsschutz nach dem Grundgesetz

87

7.3 Weiterentwicklungen durch die UN-Behindertenrechtskonvention

88

8. Das Kindeswohlprinzip

88

9. Kinderrechte ins Grundgesetz?

89

9.1 Vorschläge

90

9.1.1 Kindeswohlprinzip

90

9.1.2 Recht auf Entwicklung

90

9.1.3 Schutz vor Gewalt

91

9.1.4 Recht auf Beteiligung

91

9.1.5 Staatsziele

91

9.2 Zusammenfassende Bewertung

92

10. Kritische Würdigung

92

Kapitel 2: Rechtliche Handlungsfähigkeit und VerantwortlichkeitFriederike Wapler

100

1. Begriffliches

100

1.1 Handlungsfähigkeit

100

1.2 Verantwortlichkeit

101

2. Rechtliche Handlungsfähigkeit

101

2.1 Kinderrechtskonvention und andere völkerrechtliche Vorgaben

101

2.1.1 Kindheit als Lebensphase eingeschränkter rechtlicher Handlungsfähigkeit

101

2.1.2 Der Gedanke der wachsenden Fähigkeiten (evolving capacities) des Kindes als Maßstab für seine Handlungsfreiheit

102

2.1.3 Unterstützte Entscheidungsfindung: Impulse aus der Behindertenrechtskonvention?

103

2.1.4 Zusammenfassung: Vorgaben für das innerstaatliche Recht

103

2.2 Rechtliche Handlungsfähigkeit im innerstaatlichen Recht

104

2.2.1 Die Handlungsfähigkeit des Kindes im Verfassungsrecht

104

2.2.2 Die elterliche Vertretung des Kindes (§ 1629 BGB) und seine Eigenzuständigkeit

105

2.2.3 Eigenzuständigkeit unter Vorbehalt: Geschäftsfähigkeit und sozialrechtliche Antragsfähigkeit

105

2.2.4 Gesetzlich geregelte Teilmündigkeiten

106

2.2.5 Verfahrensrechte

107

2.2.6 Richterrechtliche Erweiterungen der rechtlichen Handlungsfähigkeit

109

2.3 Die Kompensation fehlender Handlungsfähigkeit: Rechte auf Beteiligung und Berücksichtigung

110

2.3.1 Beteiligungsrechte in der Kinderrechtskonvention

110

2.3.2 Beteiligungsrechte nach dem Grundgesetz

111

2.3.3 Gesetzlich geregelte Beteiligungsnormen

112

2.3.4 Richterrechtlich begründete Beteiligungsformen

113

3. Rechtliche Verantwortlichkeit

113

3.1 Strafrechtliche Verantwortlichkeit (Strafmündigkeit)

113

3.2 Zivilrechtliche Verantwortlichkeit (Deliktsfähigkeit)

114

4. Zusammenfassung und kritische Würdigung

115

Kapitel 3: FamilienrechtKirsten Scheiwe

118

1. Menschenrechtliche Gewährleistungen von Kinderrechten mit Bezügen zum Familienrecht

118

1.1 Statusrechte des Kindes und die Achtung der Identität des Kindes

119

1.2 Der Schutz der familiären Beziehungen des Kindes

119

1.2.1 Das Recht des Kindes auf Eltern und die Schutzpflichten der Vertragsstaaten für Kinder, die aus der Familie herausgelöst wurden

120

1.2.2 Trennung des Kindes von der Familie, Familienzusammenführung

121

1.3 Elterliche Erziehung und Rechte des Kindes, staatliche Unterstützung bei der Erziehung

121

1.4 Schutz des Kindes vor Gewalt und Vernachlässigung

122

1.5 Unterhaltsansprüche des Kindes

122

1.6 Partizipation, Anhörungs- und Beteiligungsrechte des Kindes

123

2. Kinderrechte im Familienrecht

123

2.1 Statusrechte des Kindes und die Achtung der Identität des Kindes

123

2.1.1 Das Recht des Kindes auf Erwerb einer Staatsangehörigkeit

124

2.1.2 Das Recht des Kindes auf Kenntnis der Abstammung

124

2.2 Der Schutz der familiären Beziehungen des Kindes

126

2.2.1 Trennung und Scheidung der Eltern

126

2.2.2 Umgang

127

2.2.3 Trennung des Kindes von der Familie aus Kindeswohlgründen

128

2.2.4 Adoption

129

2.2.5 Kinder in Pflegefamilien

131

2.2.6 Vormundschaft

132

2.3 Elterliche Erziehung, wachsende Selbstbestimmung und Schutzrechte des Kindes

133

2.3.1 Das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung und auf Schutz vor jeder Form von Gewalt und Misshandlung

133

2.3.2 Elterliche Erziehung und die Meinungsfreiheit sowie die Religions- und Weltanschauungsfreiheit des Kindes

135

2.3.3 Die Einwilligung des Kindes in medizinische Behandlungen und die elterliche Sorge

137

2.4 Kindesunterhalt und das Recht des Kindes auf einen angemessenen Lebensunterhalt

139

2.5 Partizipation von Kindern und Jugendlichen – Entscheidungen in der Familie und im familiengerichtlichen Verfahren

141

2.5.1 Beteiligung an Entscheidungen im Rahmen der Erziehung in der Familie

141

2.5.2 Beteiligungsrechte des Kindes im Familiengerichtsverfahren

142

3. Kinderrechte im Familienrecht in Deutschland – Eine kurze Bilanz

143

Kapitel 4: Recht der Kinder- und JugendhilfeReinhard Wiesner

152

1. Das Recht der Kinder- und Jugendhilfe: Begriff und Funktionen

152

1.1 Dimensionen des Kinder- und Jugendhilferechts: Schutz, Förderung, Beteiligung

152

2. Das Recht des Kindes auf Beteiligung, Förderung und Schutz als Menschenrecht

153

2.1 Rechte für alle Kinder und für Kinder in spezifischen Lebenssituationen

153

2.1.1 Garantie des Kindeswohls (Art. 3 UN-KRK)

153

2.1.2 Recht des Kindes auf Entwicklung (Art. 6 Abs. 2 UN-KRK)

153

2.1.3 Diskriminierungsverbot, Schutzpflicht (Art. 2 UN-KRK)

154

2.1.4 Mitspracherecht, rechtliches Gehör (Art. 12 UN-KRK)

154

2.1.5 Recht des Kindes auf Erholung und Freizeitbeschäftigung (Art. 31 UN-KRK)

155

2.1.6 Recht des Kindes auf Schutz vor Gefahren (Art. 3 Abs. 3, Art. 19 UN-KRK)

155

2.1.7 Schutzpflicht des Staates bei Betreuung des Kindes außerhalb der Familie (Art. 20 UN-KRK)

156

2.1.8 Fürsorge für Kinder mit Behinderung (Art. 23 UN-KRK; UN-BRK)

156

2.1.9 Schutz und Hilfe für Flüchtlingskinder (Art. 10, 22 UN-KRK; Art. 3 ff. KSÜ)

157

2.2 Rechte und Pflichten der Eltern

157

2.2.1 Staatliche Maßnahmen zur Unterstützung der Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben (Art. 18 Abs. 2 UN-KRK)

157

2.2.2 Sicherstellung der Kinderbetreuung für Kinder berufstätiger Eltern (Art. 18 Abs. 3 UN-KRK)

158

2.2.3. Schutz der Eltern-Kind-Beziehung (Art. 9 UN-KRK)

158

3. Beteiligung, Förderung und Schutz von Kindern im deutschen Recht: Die Kinderrechte im deutschen Kinder- und Jugendhilferecht

158

3.1 Die historische Entwicklung

158

3.2 Strukturprinzipien der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland

160

3.2.1 Kinder- und Jugendhilfe im Dreieck Eltern – Kind – Staat

160

3.2.2 Die Unterscheidung zwischen Leistungen und anderen Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe

162

3.2.3 Kinder- und Jugendhilfe als Aufgabe öffentlicher und freier Träger

163

3.2.4 Folgen für den rechtlichen Status von Kindern und Jugendlichen

163

3.3 Beteiligung als übergreifendes Prinzip in der Kinder- und Jugendhilfe

164

3.3.1 Bedeutung der Beteiligung bei personenbezogenen sozialen Dienstleistungen

164

3.3.2 Grundsatz der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen (§ 8 Abs. 1 SGB VIII)

165

3.3.3 Initiativrecht des Kindes oder Jugendlichen (§ 8 Abs. 2 SGB VIII)

166

3.3.4 Ausübung des Wunsch- und Wahlrechts (§ 5 SGB VIII)

167

3.3.5 Beteiligung im Hilfeplanverfahren (§ 36 SGB VIII)

167

3.3.6 Beteiligung des Kindes/Jugendlichen bei der Beratung der Eltern im Kontext von Trennung und Scheidung (§ 17 SGB VIII)

168

3.3.7 Beteiligung des Kindes/Jugendlichen im Verfahren der Gefährdungseinschätzung (§ 8a SGB VIII)

169

3.3.8 Beteiligung und Beschwerde für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen (§ 45 SGB VIII)

169

3.3.9 Beteiligungsrechte des Kindes oder Jugendlichen und Personensorge (§ 9 Nr. 2 SGB VIII; § 1626 Abs. 2 BGB)

170

3.4 Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, die unmittelbar an Kinder- und Jugendliche adressiert sind

170

3.4.1 Anspruch des Kindes auf Förderung in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege (§§ 22–25 SGB VIII)

170

3.4.2 Allgemeine Jugendförderung (§§ 11, 12 SGB VIII)

170

3.4.2.1 Aktuelle gesellschaftspolitische Bedeutung

170

3.4.2.2 Objektiv-rechtliche Verpflichtung

171

3.4.2.3 Förderung der Jugendverbände (§ 12 SGB VIII)

172

3.4.3 Jugendsozialarbeit (§ 13 SGB VIII)

173

3.4.4 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz (§ 14 SGB VIII)

173

3.4.5 Anspruch des Kindes oder Jugendlichen auf Beratung und Unterstützung bei der Ausübung seines Umgangsrechts (§ 18 Abs. 3 S. 1 SGB VIII)

174

3.4.6 Anspruch auf Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit (seelischer) Behinderung (§ 35a SGB VIII)

175

3.4.7 Anspruch des Kindes oder Jugendlichen auf Beratung in Not- und Konfliktsituationen (§ 8 Abs. 3 SGB VIII)

176

3.4.8 Anspruch des Kindes oder Jugendlichen auf Inobhutnahme (§ 42 SGB VIII).

177

3.5 Leistungen, die sich auf die Unterstützung der Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben beziehen

177

3.5.1 Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie (§ 16 SGB VIII)

177

3.5.2 Betreuung in gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder (§ 19 SGB VIII)

178

3.5.3 Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen (§ 20 SGB VIII)

178

3.5.4 Hilfe zur Erziehung (§§ 27–35 SGB VIII)

178

3.5.4.1 Hilfe zur Erziehung als Hilfe für die Beziehung von Eltern und Kind/Jugendlichen

178

3.5.4.2 Hilfe zur Erziehung an getrennten Orten: die Problematik der „Fremdplatzierung“

180

3.5.4.3 Hilfe zur Erziehung als Hilfe zur Vermeidung/Abwehr einer Kindeswohlgefährdung

180

3.5.4.4 Adressaten der Hilfe zur Erziehung

181

3.6 Andere Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe

181

3.6.1 Die anderen Aufgaben – ein sehr heterogenes Spektrum

181

3.6.2 Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen (§ 42 SGB VIII)

182

3.6.2.1 Anwendungsbereich

182

3.6.2.2 Zielsetzung

182

3.6.3 Vorläufige Inobhutnahme unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge (§§ 42a ff. SGB VIII)

183

3.6.3.1 Sinn und Zweck der Regelung

183

3.6.3.2 Verfahrensablauf

183

3.6.3.3 Altersfeststellung (§ 42f SGB VIII)

183

3.6.4 Mitwirkung des Jugendamts in gerichtlichen Verfahren (§§ 50, 52 SGB VIII)

184

3.6.4.1 Verfahren vor dem Familiengericht (§ 50 SGB VIII)

184

3.6.4.2 Verfahren vor dem Jugendgericht (§ 52 SGB VIII)

185

3.6.5 Kinderrechte gegenüber dem Jugendamt als (Amts-)Vormund/Pfleger

185

3.6.6. Heranziehung junger Menschen zu den Kosten der Kinder- und Jugendhilfe (§§ 91 ff. SGB VIII)

186

4. Kinderrechte im Kinder- und Jugendhilferecht in Deutschland – eine kurze Bilanz

186

4.1 Umsetzungsdefizite im nationalen Recht

187

4.1.1 Die Zuordnung des Rechtsanspruchs auf Hilfe zur Erziehung (§ 27 SGB VIII)

187

4.1.2 Die geteilte Zuständigkeit für junge Menschen mit Behinderung (§ 35a SGB VIII/§§ 90 ff. SGB IX)

188

4.1.3 Die Ausgestaltung des Anspruchs auf Beratung in Not- und Konfliktsituationen (§ 8 Abs. 3 SGB VIII)

189

4.1.4 Die Ausgestaltung der vorläufigen Inobhutnahme (§§ 42a ff. SGB VIII)

190

4.2 Umsetzungsdefizite in der Praxis

190

4.2.1 Gestaltungsspielräume und ihre Nutzung in der Praxis

190

4.2.2 Der Status der leistungsberechtigten Person als Inhaber von Rechtsansprüchen

190

4.2.3 Die strukturelle Ambivalenz von Hilfe und Kontrolle

191

4.2.4 Gleichbehandlung ausländischer Kinder und Jugendlicher

192

4.2.5. Fazit

192

Kapitel 5: Recht der KindertagesbetreuungReinhard Wiesner

198

1. Das Recht der Kindertagesbetreuung in der UN-Kinderrechtskonvention

198

1.1 Zur Funktion der Kindertagesbetreuung im Verhältnis Eltern-Kind-Staat

198

1.2 Die Staatenverpflichtung zur Gewährleistung des Kindeswohls (Art. 3 UN-KRK)

198

1.2.1 Gewährleistung der Fürsorge (Art. 3 Abs. 2 UN-KRK)

198

1.2.2 Gewährleistung von Mindeststandards in den Einrichtungen (Art. 3 Abs. 3 UN-KRK)

199

1.3 Das Recht des Kindes auf Bildung (Art. 28, 29 UN-KRK)

199

1.4 Das Recht zur Nutzung von Einrichtungen und Diensten der Kindertagesbetreuung (Art. 18 Abs. 3 UN-KRK)

199

1.5 Die Berücksichtigung der Rechte der Eltern (Art. 3 Abs. 2, 5, 18 UN-KRK)

200

2. Das Recht der Kindertagesbetreuung im deutschen Recht

201

2.1 Die verschiedenen Motive für den Ausbau der Kindertagesbetreuung

201

2.2 Die Zuordnung der Kindertagesbetreuung in der bundesstaatlichen Kompetenzordnung

202

2.3 Die Rechtsentwicklung seit der Verabschiedung des KJHG

203

2.4 Die aktuelle rechtliche Ausgestaltung der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege (§§ 22–26 SGB VIII)

204

2.4.1 Grundsätze der Förderung (§ 22 SGB VIII)

204

2.4.2 Spezielle Regelungen für die Förderung in Tageseinrichtungen (§ 22a SGB VIII)

205

2.4.3 Spezielle Regelungen für die Förderung in Kindertagespflege (§ 23 SGB VIII)

206

2.4.4 Der Anspruch auf Förderung in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege (§ 24 SGB VIII)

207

2.4.5 Kindertagesbetreuung im Grundschulalter zwischen Jugendhilfe und Schule (§ 24 Abs. 4 SGB VIII)

207

2.4.6 Unterstützung selbst organisierter Förderung von Kindern (§ 25 SGB VIII)

208

2.4.7 Landesrechtsvorbehalt (§ 26 SGB VIII)

208

2.4.8 Förderung von Kindern mit Behinderung in Tageseinrichtungen

209

2.4.9. Pflicht zum Besuch einer Kindertagesstätte (Kita-Pflicht)

210

2.5 Der Inhalt der Förderungsleistung

210

2.5.1 Förderung in Tageseinrichtungen oder in Kindertagespflege

210

2.5.2 Zumutbare Entfernung

211

2.5.3 Tägliche Betreuungszeit

212

2.5.4 Qualität der Förderung

212

2.5.5 Rechtsfolgen bei Nichterfüllung des Anspruchs

212

2.6. Das Kind als Inhaber des Rechtsanspruchs

213

2.6.1 Das Kind als Rechtsubjekt im Kontext der verschiedenen Leistungszwecke

213

2.6.2 Die Ausübung des Rechts durch die Eltern

214

2.7 Beteiligung des Kindes

214

2.7.1 Beteiligung des Kindes an der Entscheidung über die Inanspruchnahme

214

2.7.2 Beteiligung zur Sicherung der Rechte von Kindern in der Einrichtung (§ 45 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 SGB VIII)

215

2.7.3 Beteiligung des Kindes im Betreuungsalltag

215

2.8. Der Schutz von Kindern in Tageseinrichtungen

216

2.8.1 Die Aufgaben des Landesjugendamts zum Schutz von Kindern in Einrichtungen (§§ 45 ff. SGB VIII)

216

2.8.2 Die Pflicht der Fachkräfte zur Gefährdungseinschätzung (§ 8a Abs. 4 SGB VIII)

217

2.9 Die Beteiligung der Eltern an den Kosten der Tagesbetreuung (§ 90 Abs. 1 S. 1 SGB VIII)

217

3. Kritische Würdigung der Umsetzung

217

3.1 Umsetzungsdefizite im nationalen Recht

217

3.2 Weiterer Handlungsbedarf für den Gesetzgeber

218

3.3 Umsetzungsdefizite in der Praxis

219

Kapitel 6: Recht auf BildungHans-Peter Füssel

222

1. Entwicklung des Rechts auf Bildung im internationalen Kontext und seine heutige Ausprägung

222

2. Das Recht auf Bildung in aktuellen internationalen und europäischen Verträgen

223

2.1 Internationale Konventionen

223

2.2 Europarechtliche Vorgaben

225

3. Das Recht der Kinder auf Bildung in der KRK und im deutschen Schulrecht

226

4. Das Recht auf Bildung im Sinne der KRK und deren Umsetzung im deutschen Schulrecht

228

5. Einzelelemente des Rechts auf Bildung in der KRK und deren Umsetzung im deutschen Schulrecht

229

5.1 Verpflichtender, unentgeltlicher Grundschulbesuch (Art. 28 Abs. 1a KRK)

229

5.2 Förderung weiterführender Schulen (Art. 28 Abs. 1b KRK)

230

5.3 Ermöglichung des Zugangs zu Hochschulen (Art. 28 Abs. 1c KRK)

231

5.4 Bildungs- und Berufsberatung (Art. 28 Abs. 1d KRK)

231

5.5 Förderung des regelmäßigen Schulbesuches und Vermeidung des Schulabbruchs (Art. 28 Abs. 1e KRK)

231

5.6 Sicherung der Disziplin in der Schule (Art. 28 Abs. 2 KRK)

232

5.7 Internationale Zusammenarbeit in Bildungsfragen (Art. 28 Abs. 3 KRK)

233

5.8 Bildungsziele (Art. 29 Abs. 1 KRK)

234

5.9 Private Bildungseinrichtungen (Art. 29 Abs. 2 KRK)

235

6. Weitere Rechte von Kindern in der Schule

236

6.1 Beteiligungsrechte in der Schule (Art. 12 KRK)

236

6.2 Meinungs- und Informationsrecht in der Schule (Art. 13, 17 KRK)

238

6.3 Gedanken-, Gewissens- und religiöse Freiheitsrechte in der Schule (Art. 14 KRK)

238

6.4 Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit in der Schule (Art. 15 KRK)

239

6.5 Schutz vor Gewalt, vor Suchtmitteln und vor sexuellem Missbrauch (Art. 24, 33, 34 KRK)

239

7. Deutsches Schulrecht und Kinderrechtskonvention

240

Kapitel 7: Recht auf Ausbildung und ArbeitIngo Richter

246

1. Situation und Probleme

246

1.1 Worum geht es?

246

1.2 Entwicklungen und Probleme

247

1.2.1 Verschiebungen

247

1.2.2 Entwicklungen der Arbeitsgesellschaft

248

1.2.3 Berufsausbildungspolitik

249

1.2.4 Neue Formen der Kinderarbeit

250

2. Das Kinderrecht auf Ausbildung und Arbeit sowie der Schutz der Kinder vor Kinderarbeit im internationalen Recht

250

2.1 Das Recht auf Ausbildung und Arbeit

250

2.2 Das Verbot der Kinderarbeit

252

3. Das Kinderrecht auf Ausbildung und Arbeit sowie der Schutz der Kinder vor Kinderarbeit im deutschen Recht

253

3.1 Historische Entwicklung

253

3.1.1 Von der Ausbildungs- und Arbeitspflicht zum Recht auf Ausbildung und Arbeit

253

3.1.2 Die Gewerbefreiheit und das Verbot der Kinderarbeit

254

3.2 Das Kinderrecht auf Ausbildung und Arbeit im geltenden Recht

255

3.2.1 Der Zugang zur beruflichen Ausbildung

255

3.2.2 Das Recht auf Ausbildung in der Ausbildung

259

3.2.3 Recht auf Ausbildung als Recht auf Ausbildungsförderung

261

3.2.4 Das Kinderrecht auf Arbeit und das Verbot der Kinderarbeit

261

4. Kritische Würdigung

263

4.1 Die Maßstäbe

263

4.2 Das Wohl des Kindes

264

4.3 Beteiligung der Kinder

265

4.4 Zur Auslegung des Grundgesetzes im Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung

266

Kapitel 8: Soziale SicherungDaniela Schweigler

272

1. Einführung

272

2. Menschenrechtliche Gewährleistungen zur sozialen Sicherheit von Kindern

272

2.1 Soziale Sicherheit und angemessene Lebensbedingungen

273

2.2 Recht auf Bildung

274

2.3 Kulturelle Teilhabe

274

2.4 Schutz vor Gewalt und Misshandlung

274

2.5 Spezielle Gewährleistungen für besonders vulnerable Gruppen

275

2.5.1 Teilhabe von Kindern mit Behinderung und von Kindern von Eltern mit Behinderung

275

2.5.2 Schutz und Hilfe für Flüchtlingskinder

275

2.6 Vorbehalt finanzieller Leistungsfähigkeit

275

3. Soziale Sicherung von Kindern im deutschen Recht

275

3.1 Existenzsicherung und angemessene Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche

276

3.1.1 Elternverantwortung, Subsidiarität und Familienförderung

276

3.1.2 Familienleistungen

276

Kinderfreibetrag und Kindergeld

277

Steuerliche Entlastung Alleinerziehender

277

Elterngeld

278

Betreuungsgeld

278

Leistungen der Länder

278

Familienleistungsausgleich in der Sozialversicherung

279

3.1.3 Unterhaltsvorschuss

279

3.1.4 Grundsicherung

280

Bedarfsgemeinschaft – Haushaltsgemeinschaft

280

Kosten der Unterkunft

281

Regelbedarf

282

Kinderbezogene einmalige Bedarfe und Mehrbedarfe

282

Bedarfe für den Umgang bei getrennt lebenden Eltern

283

Bedarfe für Bildung und Teilhabe

284

Sanktionen

284

Kinderzuschlag, § 6a BKGG

285

3.1.5 Einbezug in die gesetzliche Unfallversicherung

285

3.1.6 Soziale Sicherung von Kindern als Hinterbliebene

285

3.2 Bildungsteilhabe, Ausbildungs- und Arbeitsförderung

286

3.2.1 Leistungen für Bildung in der Grundsicherung

286

3.2.2 Kommunale und Länder-Sozialfonds

287

3.2.3 Ausbildungsförderung

287

Voraussetzungen

287

Leistungen

287

3.2.4 Berufsausbildungsbeihilfe

288

3.2.5 Berufsberatung

288

3.3 Kulturelle Teilhabe

289

3.4 Sozialleistungen für Flüchtlingskinder

289

3.5 Gewaltschutz und soziale Entschädigung

289

3.5.1 Kinderschutz

289

3.5.2 Soziale Entschädigung

289

3.6 Teilhabe von Kindern mit Behinderung und von Kindern von Eltern mit Behinderung

290

4. Kritische Würdigung

290

4.1 Umsetzung menschenrechtlicher Gewährleistungen und Umsetzungsdefizite

290

4.1.1. Koordinierung der Politiken und Instrumente

290

4.1.2 Kinder in benachteiligten Lebenslagen

291

Strukturelle Benachteiligung armer Kinder

291

Kinder von Migrant*innen

292

Kinderfreibetrag

292

Kinder alleinerziehender Eltern

293

4.1.3 Unzureichende Sicherung im Rahmen der Grundsicherung

293

Höhe der Grundsicherung

293

Nicht funktionierende Bedarfsgemeinschaften

293

Bildungs- und Teilhabeleistungen

294

Sanktionen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende

294

4.1.4 Gewaltschutz

295

Kinder mit Behinderungen

295

Frauenhäuser und Opferentschädigung

295

4.2 Ausblick: Weitere rechts- und sozialpolitische Diskussionen

296

4.2.1 Kindergeldexport ins Ausland

296

4.2.2 Kindergrundsicherung

296

4.2.3 Einheitliche Leistungszuständigkeit für Kinder mit Behinderungen

297

Kapitel 9: Kinder mit BehinderungGabriele Kuhn-Zuber

304

0. Problemaufriss und Historie

304

1. Teilhabe von Kindern mit Behinderungen im internationalen Recht

305

1.1 Die Kinderrechtskonvention

305

1.2 Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (BRK)

306

2. Teilhabe von Kindern mit Behinderungen im deutschen Recht

308

2.1 Das Recht auf Bildung für Kinder mit Behinderungen im deutschen Recht

309

2.2 Leistungen für Kinder mit Behinderungen im Sozialrechtssystem

311

2.2.1 Grundsätze des SGB IX

311

2.2.2 Kinder mit Behinderungen im SGB IX

313

2.2.3 Sozialleistungen für Kinder mit Behinderungen

313

a) Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Kinderrehabilitation

314

b) Leistungen zur Früherkennung und Frühförderung

315

c) Leistungen der Eingliederungshilfe

315

d) Pflegeleistungen

319

3. Kritische Würdigung

321

3.1 Das duale System der Eingliederungshilfe

321

3.2 Inklusion in Schulen und Kindertagesstätten

324

Kapitel 10: GesundheitsrechtStephan Rixen

330

1. Gibt es ein Kindergesundheitsrecht? Begriff und Gegenstand des Gesundheitsrechts

330

2. International- und verfassungsrechtlicher Rahmen

331

3. Das Grundgesetz, insbesondere die Grundrechte, und die Gesundheit der Kinder

332

3.1 Gesetzgebungskompetenzielle Lage

332

3.2 Grundrechte

332

3.2.1 Integritätsschutz und Schutz durch Leistungen

332

3.2.2 Elternrecht und Kindergesundheit: Konzeption und Kritik

333

4. Einwilligungsfähigkeit Minderjähriger

335

4.1 Keine Legaldefinition

335

4.2 Keine fixen Altersgrenzen

335

4.2.1 Grundregeln

335

4.2.2 Spezialgesetzliche Regelungen

337

4.3 Kein Co-Konsens, keine Vetorechte

337

4.4 Aufklärungspflicht und Erläuterungspflicht auch bei einwilligungsunfähigen, minderjährigen Patienten

338

5. Der rechtliche Rahmen der Gesundheitsversorgung

338

6. Kindgerechte Versorgungsstrukturen, insbesondere die GKV

338

7. Resümee und Ausblick

340

Kapitel 11: MigrationsrechtRoman Lehner

344

0. Problemaufriss

344

1. Rechte von Kindern als Migranten und Flüchtlinge im internationalen Recht

344

2. Kinderrechte im deutschen Migrations- und Flüchtlingsrecht

346

2.1 Kindeswohl als migrationsrechtlicher Begriff

346

2.1.1 Kindesnachzug

347

2.1.2 Abschiebehaft

347

2.1.3 Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten

348

2.2 Kindeswohlbelange und Kinderrechte im Aufenthalts- und Asylrecht

349

2.2.1 Generelle Stellung von Kindern

349

2.2.2 Verfahrensrechtliche Stellung

349

2.3 Themenfelder

351

2.3.1 Kinder und Familiennachzug

351

2.3.1.1 System

351

2.3.1.2 Elternnachzug

352

2.3.1.3 Verlängerung des Elternnachzugstitels

353

2.3.1.4 Keine Verselbstständigung des elterlichen Aufenthaltsrechts

353

2.3.1.5 Geschwisternachzug

354

2.3.1.6 Kindesnachzug ab dem 16. Lebensjahr

355

2.3.1.7 Ehegattennachzug und Minderjährigenehe

358

2.3.2 Aufenthaltsbeendigung und Abschiebung

359

2.3.2.1 Ausweisung von Elternteilen

360

2.3.2.2 Ausweisung von Kindern

361

2.3.2.3 Dublin-Überstellungen

362

2.3.2.4 Abschiebungen und Zurückweisungen

363

2.3.3 Aufenthaltslegalisierung

363

2.3.4 Bildungsmigration

364

2.3.5 Asylrecht

365

3. Kritische Würdigung

366

Kapitel 12: Kinderrechte und Medien – Herausforderungen eines modernen Risiko- und BefähigungsmanagementsStefanie SchmahlKinderrechte und Medien

374

1. Bestandsaufnahme und Problemaufriss

374

2. Internationales Kinder- und Jugendmedienrecht

375

2.1. Auftrag der Medien nach Art. 17 UN-KRK

376

2.2. Kinderspezifisches Medienrecht im Kontext anderer Menschenrechtsgarantien

377

2.2.1. Meinungs- und Informationsfreiheit

378

2.2.2. Privatsphärenschutz und Korrespondenzfreiheit

378

2.2.3. Schutz vor virtueller sexueller Ausbeutung

379

3. Deutsches Kinder- und Jugendmedienrecht

380

3.1. Mediale Zugangs-, Informations- und Mobilisierungsrechte des Kindes

380

3.2. Schutz der Persönlichkeitsrechte des Kindes im Sinne eines „Konfrontationsschutzes“

381

3.2.1. Schutz des Kindes vor entwicklungsschädigenden medialen Informationen

381

3.2.2. Schutz des Kindes vor verleitender Online-Werbung

385

3.2.3. Schutz des Kindes vor ungewünschten medialen Darstellungen durch Dritte

387

3.3. Schutz des Kindes vor Eigen- und Fremdgefährdungen im Rahmen der interaktiven Kommunikation im Web 2.0

388

3.3.1. Schutz vor extremistischer Einbindung

389

3.3.2. Schutz vor Cyberaggression

390

3.3.3. Schutz vor virtuellem sexuellem Missbrauch

391

4. Kritische Würdigung

393

5. Fazit

395

Kapitel 13: Kindheit und StrafrechtHans-Jörg Albrecht

404

1. Beziehungen zwischen Kindheit und Strafrecht

404

1.1 Differenzierungen

404

1.2 Kindheit und Jugendstrafrecht

405

1.3 Kinderschutz durch Strafrecht

406

1.4 Kinderschutz im Strafverfahren

406

1.5 Indirekte Wirkungen des Strafrechts auf Kinder

406

2. Internationales und Europäisches Recht

406

2.1 Internationales Kinderrecht und Strafrecht

406

2.2 Europäisches Recht

408

2.2.1 Konventionen des Europarats und Empfehlungen

408

2.2.2 Europäische Union

409

3. Jugendstrafrecht

411

3.1 Einführung: Jugendstrafrecht, Strafmündigkeit und Erziehung

411

3.2 Jugendstrafrecht, Jugendgerichtsverfassung und Beteiligte am Jugendstrafverfahren

414

3.3 Das Jugendstrafverfahren

417

3.4 Rechtsfolgen

420

3.5 Jugendstrafvollzug

423

3.6 Strafregister und polizeiliche Datenbanken

424

4. Strafrechtlicher Schutz von Kindern

425

4.1 Zur Einführung

425

4.2 Kinder- und Jugendschutz im StGB

426

4.3 Flankierender Schutz

428

4.4 Kollateralschäden

428

5. Strafverfahren und Kinderschutz

429

5.1. Besondere Verletzlichkeit und Kindeswohl

429

5.2 Traumatisierungsrisiken, Kinderfreundlichkeit und der Strafprozess

430

6. Kinder und Folgewirkungen des Strafrechts

431

6.1 Kinder inhaftierter Eltern

431

6.2 Mutter-und-Kind-Abteilungen in Gefängnissen

432

6.3 Aufenthaltsrechtliche Entscheidungen: Ausweisung straffälliger Kinder und straffälliger Eltern

432

7. Fazit

433

Kapitel 14: Daten- und Vertrauensschutz – Zur Bedeutung des Rechts der personalen Informationsbeziehungen für die Realisierung von Kinderrechten Thomas MörsbergerDaten- und Vertrauensschutz

442

1. Ausgangsthesen zur Relevanz des Rechts der personalen Informationsbeziehungen (Datenschutz) für die Thematik Kinderrechte

442

1.1 Unmittelbare und mittelbare Wirkungen auf die Rechtsposition von Kindern

442

1.2 Unterschiedliche Funktionen des Datenschutzrechts: Es geht nicht nur um den Schutz von Privatsphäre und Persönlichkeitsrechten, sondern auch um die Förderung von Vertrauen

442

2. Anknüpfungspunkte in der UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) und anderen internationalen Normkomplexen

444

2.1 UN-Kinderrechtskonvention und Datenschutz

444

2.2 EU-Datenschutzgrundverordnung und Kinderrechte

445

3. Die Möglichkeiten und Gefahren der Digitalisierung verlangen neue gesetzliche Rahmenbedingungen

446

3.1 Technische Entwicklungen mit neuer Qualität und Geschwindigkeit

446

3.2 Herausforderungen im Hinblick auf die Überschaubarkeit und Akzeptanz der Regelungen; Schwierigkeiten in der Gesetzessystematik

446

3.3 Datenschutz als Beziehungsaspekt und insofern Einflussfaktor für die Praxis des Helfens und Erziehens

446

4. Zur Entwicklung des Datenschutzes und das „Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung“

447

4.1 Datenschutz als Summe diverser Normkomplexe

447

4.2 Zu den unterschiedlichen Wurzeln dessen, was heute unter „Datenschutz“ verstanden wird

447

4.2.1 Geheimhaltung als Vereinbarung und Vertrauensbeweis

447

4.2.2 Geheimhaltungsinteresse des Staates

448

4.2.3 Verschwiegenheitspflichten in berufsständischer Tradition

448

4.2.4 Geheimhaltungspflicht als Kompensation für gesetzliche Mitteilungs- bzw. Mitwirkungspflichten, z.B. im Steuer- und im Sozialrecht

448

4.2.5 Sensibilisierung für die Schutzbedürftigkeit von Privatsphäre und Persönlichkeitsrechten

449

4.2.6 Konsequente Trennung von Aufgaben und Befugnissen

450

4.3 Zum Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts von 1983: Die Wahrnehmung der Freiheitsrechte setzt Vertrauen voraus

450

4.4 Mit dem Volkszählungsurteil ist auch geklärt, in welchem Verhältnis die einzelnen Normkomplexe zueinanderstehen

451

4.5 Die Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union (DSGVO): Ein großer Fortschritt für den Schutz der Privatsphäre, aber auch Anlass für Missverständnisse

452

4.5.1 Die ersten Reaktionen in der Praxis

452

4.5.2 Die DSGVO als Ermutigung und Stärkung der Rechtsposition von Kindern und Jugendlichen und als Bestätigung besonderen Schutzbedarfs

452

5. Zu Strukturprinzipien, Begrifflichkeiten und Funktionen des Datenschutzrechts

453

5.1 Verbot mit Erlaubnisvorbehalt

453

5.2 Datenschutzrecht nur als Abwehrmaßnahme oder als ‚Datenverkehrsordnung‘?

453

5.3 Gefahr der Irreführung durch die Überschrift „Datenschutz“

454

5.3.1 Originäre Bedeutung des Begriffs Daten

454

5.3.2 Schutz von Betroffenen, nicht von Daten

454

5.4 Funktion des Rechts der personalen Informationsbeziehungen bei Berufsgruppen und Rollenträgern, für die es eine Tradition zu besonderer Verschwiegenheit gibt

455

5.5 Das Transparenzgebot und die Bedeutung der Informationsfreiheitsgesetze

456

6. Doppelte Bezogenheiten: Das Recht der personalen Informationsbeziehungen

457

6.1 Bezogenheit 1: Es geht nur um personenbezogene Informationen. Allerdings gibt es dabei Abgrenzungsprobleme zwischen „Betroffenen“ und „Klienten“ bzw. „Dritten“

457

6.2 Bezogenheit 2: In allen datenschutzrechtlichen Varianten geht es um Beziehungen zwischen Personen/Stellen

457

6.3 Vertrauen als (weitere) Funktion des Rechts der personalen Informationsbeziehungen

458

6.3.1 § 203 Abs. 1 StGB: Geheimnisse werden jemandem anvertraut in dessen (vertrauens-)spezifischer Funktion

458

6.3.2 Vertrauen: Von elementarer Bedeutung, aber schwer zu greifen

458

6.3.3 Vertrauen in was?

459

6.3.4 Vertrauen als wichtige Chance des Zugangs zu Familien

459

6.3.5 Missverständnisse um das Verhältnis von Vertrauen und Kontrolle

460

7. Unmittelbare Betroffenheit von Kindern und Jugendlichen hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre und der Persönlichkeitsrechte; Konsequenzen für die Rechtsanwendung

460

7.1 Bei unmittelbarer Betroffenheit nur wenige kindspezifische Konsequenzen aus der UN-KRK

460

7.2 Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gilt auch für Kinder und Jugendliche

461

7.3 Kinder im Verhältnis zu ihren Eltern bzw. Vormündern

461

7.4 Bedeutung bereichsspezifischer Datenschutznormen für Kinder in der Position als unmittelbar Betroffene

461

7.4.1 Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII)

461

7.4.2 Schule

462

7.5 „Einwilligung“ als höchstpersönliches Recht bei entsprechender „Einsichtsfähigkeit“

462

7.6 Oft besser als Einwilligungserklärungen: Gemeinsame Erklärungen von Fachkraft und Eltern, in geeigneten Fällen sogar mit Kindern

463

7.7 Besondere Problemkonstellationen und Rücksicht auf Schutzbedarf im Alltag von Kindern und Jugendlichen

463

7.7.1 Allgemeines

463

7.7.2 Schutz der Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen

464

7.7.3 Zum Recht von Kindern auf Aufbewahrung wichtiger, sie betreffender Dokumente

464

8. Mittelbare Betroffenheit von Kindern und Jugendlichen, nämlich wenn in der Wahrnehmung von Hilfe- und Schutzaufgaben datenschutzrechtliche Probleme auftauchen; Konsequenzen für die Rechtsanwendung

465

8.1 Pädagogische Arbeit und Beratung zu Fragen der Erziehung bedürfen geschützter Räume

465

8.2 Datenschutz als Handlungsmaxime für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

465

8.3 Schule

466

8.4 Kinderschutz versus Datenschutz? Beispiele für Ungereimtheiten und politische Ambivalenzen in der Formulierung, Handhabung und Begründung datenschutzrechtlicher Vorgaben

466

8.4.1 Die datenschutzrechtlichen Befugnisnormen gegenüber der Pflichtenstellung nach § 8a SGB VIII und die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffs Kindeswohlgefährdung

467

8.4.2 Kooperation und Partizipation

467

8.4.3 § 4 KKG und die damit zusammenhängenden Fragen insbesondere zur ärztlichen Schweigepflicht gemäß § 203 Abs. 1 Nr. 1 StGB

468

9. Das Ende vom Anfang – Schlussbemerkungen

468

Kapitel 15: Beteiligung in Gerichts- und VerwaltungsverfahrenLinda Zaiane und Sebastian Schiller

472

1. Einleitung

472

1.1 Erscheinungsformen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

472

1.1.1 Kinder in der Ausübung der elterlichen Sorge

473

1.1.2 Beteiligung im Beratungs- und Hilfeprozess

473

1.1.3 Kinder in der gesellschaftlichen Selbstverwaltung

474

1.1.4 Jugendstrafrecht und Resozialisierung

475

1.1.5 Das Kind in zivilrechtlichen und familiengerichtlichen Verfahren

476

1.1.6 Individuelle Beteiligung von Kindern im Verwaltungsverfahren und in verwaltungsgerichtlichen Verfahren

476

1.1.7 Kollektive Beteiligung von Kindern in Verwaltungsverfahren

477

1.1.8 Kinderbeteiligung an der demokratischen Willensbildung

478

1.2 Beteiligungsverfahren

478

1.2.1 Wer ist zu beteiligen?

479

1.2.2 Wie sind Kinder und Jugendliche zu beteiligen?

480

1.2.2.1 Die Vorbereitung der Beteiligung

480

1.2.2.2 Die Durchführung der Beteiligung

481

1.2.2.3 Die Berücksichtigung der Beteiligung bei der Entscheidung

482

1.2.2.4 Rückkoppelungsmechanismen

483

2. Internationales Recht

484

2.1 UN-Kinderrechtskonvention

484

2.1.1 Gerichts- und Verwaltungsverfahren

484

2.1.2 Politische Willensbildung

485

2.2 Europäisches Recht

486

2.2.1 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK)

486

2.2.2 Recht der Europäischen Union

487

3. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im deutschen Recht

488

3.1 Aufkommende Vorstellungen rechtlicher Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

488

3.2 Das geltende Recht

489

3.2.1 Beteiligung in familiengerichtlichen Verfahren

490

3.2.1.1 Beteiligte

490

3.2.1.2 Information

491

3.2.1.3 Anhörung

492

3.2.1.4 Rückkoppelung

494

3.2.2 Die individuelle Beteiligung im Verwaltungsverfahren

495

3.2.2.1 Die Beteiligung

495

3.2.2.2 Die Anhörung

496

Exkurs: Anhörung von geflüchteten Minderjährigen im Asylverfahren

496

3.2.2.3 Rückkoppelung

497

3.2.3 Die kollektive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Verwaltungsverfahren

497

3.2.3.1 Die kollektive Beteiligung im Rahmen der allgemeinen Bürgerbeteiligung

498

3.2.3.2 Die spezifische kollektive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

498

3.2.4 Beteiligung an der politischen Willensbildung

500

3.2.4.1 Die mittelbare Interessenvertretung

500

3.2.4.2 Die unmittelbare Beteiligung an der politischen Willensbildung

500

4. Kritische Würdigung

501

4.1 Gerichtliche Verfahren und individuelle Verwaltungsverfahren

501

4.1.1 Verfahrensbeistände

501

4.1.2 Richter und Richterinnen

502

4.1.3 Die kindgerechte Verfahrensgestaltung

503

4.2 Kollektive Beteiligung am Verwaltungshandeln und Einflussnahme auf politischen Entscheidungsprozesse

504

Fazit und NachgedankenIngo Richter, Lothar Krappmann, Friederike Wapler

512

1. Zweifel an der Notwendigkeit der Umsetzung der Konvention

512

2. Kinderechtskonvention und innerstaatliches Recht

513

3. Die umfassende positive Agenda der Kinderrechte

514

4. Notwendige Konkretisierungen von Bestimmungen

514

5. Umsetzungsdefizite

515

6. Die rechtliche Sicherung der grundlegenden Prinzipien der Konvention

516

7. Anwendungsdefizite

517

8. Noch einmal: Elternrechte – Kinderrechte

518

9. Kinderrechte ins Grundgesetz

519

10. Kinderrechte: Nicht voll verwirklicht und doch schon veraltet?

520

Autorinnen und Autoren

524

Anhang

528

Das Berichtsverfahren der UN-MenschenrechtsverträgeLothar Krappmann

530

1. Berichterstattung zum UN-Kinderrechtsausschuss

530

2. Aufbereitung sämtlicher Informationen

531

3. Der konstruktive Dialog

531

4. Die Einhaltung des Monitoring-Verfahrens

532

5. Ein vereinfachtes Verfahren ab Herbst 2019

532

6. Staatliche Souveränität und zugestandene Kontrolle

533

7. Schrittweise, aber auf die umfassende Verwirklichung ausgerichtet

533

Präambel

536

Teil I

537

Artikel 1 [Geltung für das Kind; Begriffsbestimmung]Überschriften von der Redaktion des damaligen Bundesministeriums für Frauen und Jugend hinzugefügt. Sie gehören nicht zum amtlichen Dokument.

537

Artikel 2 [Achtung der Kindesrechte; Diskriminierungsverbot]

537

Artikel 3 [Wohl des Kindes]

537

Artikel 4 [Verwirklichung der Kindesrechte]

538

Artikel 5 [Respektierung des Elternrechts]

538

Artikel 6 [Recht auf Leben]

538

Artikel 7 [Geburtsregister; Name; Staatsangehörigkeit]

538

Artikel 8 [Identität]

538

Artikel 9 [Trennung von den Eltern; persönlicher Umgang]

539

Artikel 10 [Familienzusammenführung; grenzüberschreitende Kontakte]

539

Artikel 11 [Rechtswidrige Verbringung von Kindern ins Ausland]

539

Artikel 12 [Berücksichtigung des Kindeswillens]

540

Artikel 13 [Meinungs- und Informationsfreiheit]

540

Artikel 14 [Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit]

540

Artikel 15 [Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit]

540

Artikel 16 [Schutz der Privatsphäre und Ehre]

540

Artikel 17 [Zugang zu den Medien; Kinder- und Jugendschutz]

541

Artikel 18 [Verantwortung für das Kindeswohls]

541

Artikel 19 [Schutz vor Gewalt, Misshandlung, Verwahrlosung]

541

Artikel 20 [Von der Familie getrennt lebende Kinder; Pflegefamilie; Adoption]

542

Artikel 21 [Adoption]

542

Artikel 22 [Flüchtlingskinder]

542

Artikel 23 [Förderung behinderter Kinder]

543

Artikel 24 [Gesundheitsvorsorge]

543

Artikel 25 [Unterbringung]

544

Artikel 26 [Soziale Sicherheit]

544

Artikel 27 [Angemessene Lebensbedingungen; Unterhalt]

544

Artikel 28 [Recht auf Bildung; Schule; Berufsausbildung]

545

Artikel 29 [Bildungsziele; Bildungseinrichtungen]

545

Artikel 30 [Minderheitenschutz]

546

Artikel 31 [Beteiligung an Freizeit, kulturellem Leben; staatliche Förderung]

546

Artikel 32 [Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung]

546

Artikel 33 [Schutz vor Suchtstoffen]

546

Artikel 34 [Schutz vor sexuellem Missbrauch]

547

Artikel 35 [Maßnahmen gegen Entführung und Kinderhandel]

547

Artikel 36 [Schutz vor sonstiger Ausbeutung]

547

Artikel 37 [Verbot der Folter, der Todesstrafe, lebenslanger Freiheitsstrafe; Rechtsbeistandschaft]

547

Artikel 38 [Schutz bei bewaffneten Konflikten; Einziehung zu den Streitkräften]

548

Artikel 39 [Genesung und Wiedereingliederung geschädigter Kinder]

548

Artikel 40 [Behandlung des Kindes in Strafrecht und Strafverfahren]

548

Artikel 41 [Weitergehende inländische Bestimmungen]

549

Teil II

549

Artikel 42 [Verpflichtung zur Bekanntmachung]

549

Artikel 43 [Einsetzung eines Ausschusses für die Rechte des Kindes]

550

Artikel 44 [Berichtspflicht]

551

Artikel 45 [Mitwirkung anderer Organe der Vereinten Nationen]

551

Teil III

552

Artikel 46 [Unterzeichnung]

552

Artikel 47 [Ratifikation]

552

Artikel 48 [Beitritt]

552

Artikel 49 [Inkrafttreten]

552

Artikel 50 [Änderungen]

552

Artikel 51 [Vorbehalte]

553

Artikel 52 [Kündigung]

553

Artikel 53 [Verwahrung]

553

Artikel 54 [Urschrift, verbindlicher Wortlaut]

553

Teil I

555

Allgemeine Bestimmungen

555

Artikel 1 Zuständigkeit des Ausschusses für die Rechte des Kindes

555

Artikel 2 Allgemeine Grundsätze für die Wahrnehmung der Aufgaben des Ausschusses

555

Artikel 3 Verfahrensordnung

555

Artikel 4 Schutzmaßnahmen

555

Teil II

556

Mitteilungsverfahren

556

Artikel 5 Mitteilungen von Einzelpersonen

556

Artikel 6 Vorläufige Maßnahmen

556

Artikel 7 Zulässigkeit

556

Artikel 8 Übermittlung der Mitteilung

557

Artikel 9 Gütliche Einigung

557

Artikel 10 Prüfung der Mitteilungen

557

Artikel 11 Folgemaßnahmen

557

Artikel 12 Zwischenstaatliche Mitteilungen

558

Teil III

558

Untersuchungsverfahren

558

Artikel 13 Untersuchungsverfahren im Falle schwerwiegender oder systematischer Verletzungen

558

Artikel 14 Folgemaßnahmen nach dem Untersuchungsverfahren

559

Teil IV

559

Schlussbestimmungen

559

Artikel 15 Internationale Unterstützung und Zusammenarbeit

559

Artikel 16 Bericht an die Generalversammlung

560

Artikel 17 Verbreitung des Fakultativprotokolls und Informationen über das Fakultativprotokoll

560

Artikel 18 Unterzeichnung, Ratifikation und Beitritt

560

Artikel 19 Inkrafttreten

560

Artikel 20 Nach dem Inkrafttreten begangene Verletzungen

561

Artikel 21 Änderungen

561

Artikel 22 Kündigung

561

Artikel 23 Verwahrer und Unterrichtung durch den Generalsekretär

561

Artikel 24 Sprachen

562

Stichwortverzeichnisr

564